Personalkarussell dreht sich weiter
Windhoek (ms) – Präsident Hage Geingob hat zwei neue Vizeminister berufen und einige weitere in neue Ressorts versetzt.
Zur Begründung führte er schriftlich an, dass drei der früheren Vizeminister im Rahmen einer vergangenen Woche vollzogenen Kabinettsumbildung in den Rang von Ministern befördert worden und drei weitere aus dem Regierungsdienst ausgeschieden seien. Damit seien sechs Vizeminister-Posten frei geworden, die wieder besetzt werden müssten.
Zwei davon, nämlich im Ministerium für Staatsbetriebe und im Ministerium für Umwelt und Tourismus würden in Person der SWAPO-Parlamentarier Veikko Nekundi und Bernadette Jagger künftig durch neue Vizeminister gefüllt. Die verbleibenden vier Posten würden durch die Versetzung von Vizeministern aus jenen Ressorts gefüllt, in denen bisher jeweils zwei Vizeminister angestellt waren.
Bei der gestrigen Vereidigung der betroffenen Vizeminister im Staatshaus empörte sich Geingob darüber, dass einige von ihnen nicht erreichbar gewesen seien, um sie über den Vereidigungs-Termin zu informieren. Ferner betonte er, für eine derartige Anstellung kämen keine Quereinsteiger in Frage, sondern nur Personen die sich bewährt und „hochgedient“ hätten.
Zur Begründung führte er schriftlich an, dass drei der früheren Vizeminister im Rahmen einer vergangenen Woche vollzogenen Kabinettsumbildung in den Rang von Ministern befördert worden und drei weitere aus dem Regierungsdienst ausgeschieden seien. Damit seien sechs Vizeminister-Posten frei geworden, die wieder besetzt werden müssten.
Zwei davon, nämlich im Ministerium für Staatsbetriebe und im Ministerium für Umwelt und Tourismus würden in Person der SWAPO-Parlamentarier Veikko Nekundi und Bernadette Jagger künftig durch neue Vizeminister gefüllt. Die verbleibenden vier Posten würden durch die Versetzung von Vizeministern aus jenen Ressorts gefüllt, in denen bisher jeweils zwei Vizeminister angestellt waren.
Bei der gestrigen Vereidigung der betroffenen Vizeminister im Staatshaus empörte sich Geingob darüber, dass einige von ihnen nicht erreichbar gewesen seien, um sie über den Vereidigungs-Termin zu informieren. Ferner betonte er, für eine derartige Anstellung kämen keine Quereinsteiger in Frage, sondern nur Personen die sich bewährt und „hochgedient“ hätten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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