Pegel kaum verändert
Erste Niederschläge erweisen sich als Landregen
Windhoek (ste) - Der bisherige Regen erweist sich in den zentralen Gegenden hauptsächlich als Landregen, welches den Vorteil hat, dass den Farmern bisher die typische Erosion erspart bleibt, die sonst unweigerlich durch schwere Niederschläge nach einer Dürre folgen. Nachteilig wirkt sich dies indessen auf den Stand der Dämme aus, die bisher keine wesentlichen Zunahmen verzeichnen konnten.
So war das Drei-Dämme-System (Swakop-Pforte-, Von-Bach- und Omatako-Dämme) im Zentralgebiet Namibias zum Jahresende weiterhin nur zu knapp 15% seines Fassungsvermögens gefüllt, gegenüber der 35,4% des Vorjahres. Landesweit sind die Dämme nur zu 20,2% gefüllt (Vorjahr 41,7%), welches hauptsächlich auf den Stand des Hardap-Dammes zurückzuführen ist. Der Hardap-Damm war im Vorjahr noch zu 44,9% gefüllt und steht momentan nur noch auf 7,4%, da in seinem Auffanggebiet bisher kaum Regen niederging.
Aus einem nachgereichten Bericht des Wasserversorgers NamWater wird allerdings deutlich, dass die Omatako- und Von-Bach-Dämme in den ersten Tagen des neuen Jahres Zulauf erhalten haben.
So war das Drei-Dämme-System (Swakop-Pforte-, Von-Bach- und Omatako-Dämme) im Zentralgebiet Namibias zum Jahresende weiterhin nur zu knapp 15% seines Fassungsvermögens gefüllt, gegenüber der 35,4% des Vorjahres. Landesweit sind die Dämme nur zu 20,2% gefüllt (Vorjahr 41,7%), welches hauptsächlich auf den Stand des Hardap-Dammes zurückzuführen ist. Der Hardap-Damm war im Vorjahr noch zu 44,9% gefüllt und steht momentan nur noch auf 7,4%, da in seinem Auffanggebiet bisher kaum Regen niederging.
Aus einem nachgereichten Bericht des Wasserversorgers NamWater wird allerdings deutlich, dass die Omatako- und Von-Bach-Dämme in den ersten Tagen des neuen Jahres Zulauf erhalten haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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