Otjiwarongo sattelt auf
Bei der Reitgemeinschaft Otjiwarongo laufen für das am 9. und 10. August stattfindende Reit- und Springturnier die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren.
Vereinsvorsitzender Manfred Falk hat mit seinem Team alles auf Hochglanz gebracht.
Otjiwarongo - Alles was in Namibias Equipe in der Reiterei Rang und Namen hat, gibt sich an diesen zwei Tagen auf dem mit zu den schönsten Anlagen zählenden Abreite-, Dressur- und Springplatz ein Stelldichein. Manfred Falk rechnet mit rund 50 Aktiven und 80 Pferden. Um auch in diesem Jahr diese Veranstaltung für Zuschauer und Sportler zu einem großen Erfolg werden zu lassen, hat sich Falk eine besondre Attraktion einfallen lassen: "So eine Art "Military" soll das werden" kündigte der Vereinsboss an, der gern selbst noch in den Sattel steigt.
"Wir haben uns dazu eine ganz bestimmte Geländestrecke ausgesucht, bei der die Teilnehmer, bevor es über Stock und Stein geht, noch im Parcours drei bis vier Hindernisse nehmen müssen, ebenso wie bei der Rückkehr." Falk verspricht sich durch diese Turniereinlage ein wenig Abwechslung und glaubt, mit dieser "Military" auf großes Interesse bei den aktiven Sportlern und auch Zuschauern zu stoßen. Schmunzelnd fügt er in seiner bescheidenen Art hinzu: "Alle sprechen von ,Highlights", warum sollen wir nicht auch in Otjiwarongo mal eins auf die Beine stellen."
Zum Programm: Auftakt bildet am Samstagvormittag zunächst das Dressurreiten und hier geht alles, was in Namibia Rang und Namen, hat an den Start. Mit der "Military" und dem Springen geht es am Nachmittag weiter. Auch der Sonntagvormittag wird mit der Dressur eingeläutet, daran schließt sich wieder ein Springen mit dem zu erwartenden Stechen ab, das zugleich zum Höhepunkt des gesamten Turniers zählt.
Kein Turnier ohne Richter, zu den bekanntesten zählen: Marianne Prinzloo, Cord Cordes, Dieter Voigts, Sabine Reimers und Betti Alfheim. Für den Parcours-Aufbau ist Detlev Voigts verantwortlich und die Moderation liegt in den Händen von Dieter Voigts, Dirk Aschenborn und Margit Golding. Das Turnier leiten Karin Falk, Johan Bornmann, Jürgen Henker und Manfred Falk.
Vereinsvorsitzender Manfred Falk hat mit seinem Team alles auf Hochglanz gebracht.
Otjiwarongo - Alles was in Namibias Equipe in der Reiterei Rang und Namen hat, gibt sich an diesen zwei Tagen auf dem mit zu den schönsten Anlagen zählenden Abreite-, Dressur- und Springplatz ein Stelldichein. Manfred Falk rechnet mit rund 50 Aktiven und 80 Pferden. Um auch in diesem Jahr diese Veranstaltung für Zuschauer und Sportler zu einem großen Erfolg werden zu lassen, hat sich Falk eine besondre Attraktion einfallen lassen: "So eine Art "Military" soll das werden" kündigte der Vereinsboss an, der gern selbst noch in den Sattel steigt.
"Wir haben uns dazu eine ganz bestimmte Geländestrecke ausgesucht, bei der die Teilnehmer, bevor es über Stock und Stein geht, noch im Parcours drei bis vier Hindernisse nehmen müssen, ebenso wie bei der Rückkehr." Falk verspricht sich durch diese Turniereinlage ein wenig Abwechslung und glaubt, mit dieser "Military" auf großes Interesse bei den aktiven Sportlern und auch Zuschauern zu stoßen. Schmunzelnd fügt er in seiner bescheidenen Art hinzu: "Alle sprechen von ,Highlights", warum sollen wir nicht auch in Otjiwarongo mal eins auf die Beine stellen."
Zum Programm: Auftakt bildet am Samstagvormittag zunächst das Dressurreiten und hier geht alles, was in Namibia Rang und Namen, hat an den Start. Mit der "Military" und dem Springen geht es am Nachmittag weiter. Auch der Sonntagvormittag wird mit der Dressur eingeläutet, daran schließt sich wieder ein Springen mit dem zu erwartenden Stechen ab, das zugleich zum Höhepunkt des gesamten Turniers zählt.
Kein Turnier ohne Richter, zu den bekanntesten zählen: Marianne Prinzloo, Cord Cordes, Dieter Voigts, Sabine Reimers und Betti Alfheim. Für den Parcours-Aufbau ist Detlev Voigts verantwortlich und die Moderation liegt in den Händen von Dieter Voigts, Dirk Aschenborn und Margit Golding. Das Turnier leiten Karin Falk, Johan Bornmann, Jürgen Henker und Manfred Falk.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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