OKACOM-Flussplan im Fokus
Windhoek (ste) - Seit gestern trafen die politischen SADC-Vertreter und ihre jeweiligen Fachberater in Windhoek ein, um ab heute drei Tage lang sogenannte OKACOM-Gespräche zu führen. Das Konzept ist nicht neu, denn die SADC-Staatengemeinschaft berät sich kontinuierlich über sogenannte River Basin Organisations (RBOs).
So hat die OKACOM (Permanent Okavango River Basin Commission) eine ständige Geschäftsstelle in Maun (Botswana), am Südende der Okavango-Sümpfe, um als Amtsstelle für Fachinformation für die drei Anrainer des Cubango-Kavango-Beckens zu dienen: Angola, Botswana und Namibia.
Bei den Beratungen in Windhoek sollen Erfahrungen ausgetauscht werden, aber auch Vorschläge besprochen werden, wie das Wasser des Okavango-Flusses (im Falle Namibias ein Teil der nordöstlichen Grenze) sinnvoller oder zumindest optimal benutzt werden kann. Dieser Austausch findet alle zwei Jahre statt. Die Sicherung von wettbewerbsträchtigen Investitionen zur grenzüberschreitenden Nutzung des Wassers steht diesmal im Vordergrund.
So hat die OKACOM (Permanent Okavango River Basin Commission) eine ständige Geschäftsstelle in Maun (Botswana), am Südende der Okavango-Sümpfe, um als Amtsstelle für Fachinformation für die drei Anrainer des Cubango-Kavango-Beckens zu dienen: Angola, Botswana und Namibia.
Bei den Beratungen in Windhoek sollen Erfahrungen ausgetauscht werden, aber auch Vorschläge besprochen werden, wie das Wasser des Okavango-Flusses (im Falle Namibias ein Teil der nordöstlichen Grenze) sinnvoller oder zumindest optimal benutzt werden kann. Dieser Austausch findet alle zwei Jahre statt. Die Sicherung von wettbewerbsträchtigen Investitionen zur grenzüberschreitenden Nutzung des Wassers steht diesmal im Vordergrund.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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