Nur der lateinische Name ist gültig
Betr.: Bericht in der Atlantikwelle über das Holzfällen in der Sambesi-Region, vom 8. Mai
Nachdem ich heute vormittag den Bericht über das Holzfällen in der Sambesi-Region in „Atlantikwelle“ angehört habe, habe ich mich zum hiesigen Forstamt in Grootfontein aufgemacht. Dort wollte ich erfahren um welche Baumspezies es sich bei diesem „Rosenholz“ handelt, denn der früheren ersten Besprechung dieses Themas waren bei den Hörern diese Fragen.
Man sagte mir dort, dass es sich hauptsächlich um die folgenden beiden Spezies handelt:
1. Guibourtia coleosperma - Grootvals / Bastermopane; Large False Mopane, Wikipedia nennt den Volksnamen “African Rosewood“
2. Baikiea plurijuga - Zambesi Teak / Kiaat, Wikipedia nennt den Volksnamen “Zambesi Rosewood“.
Zum kleineren Teil handelt es sich auch um
3. Pterocarpus angolensis - Dolfholz, African Teak; und um meine persönliche Meinung, da ich alle diese Spezies kenne, soweit dieser Stamm stark genug ist auch um
4. Burkea Africana - Wilde / Sandsering,
Ich habe in den untengenannten Büchern die Volksnamen nachgeschlagen, allerdings werden darin keine deutschen Namen genannt. Das bedeutet aber nicht, dass „Rosenholz“ kein gültiger Name sein darf, aber er ist ein sehr weiter Begriff, der viel Verwirrung schaffen kann. Allein der botanische Name ist der einzig richtige und gültige Name.
Leider habe ich persönlich keine Fotos. Auf „Google“ habe ich „Baikiaea plurijuga“ gesucht, darunter gibt es auch den „Tree Atlas of Namibia“. Darin sind Fotos aller Spezies zu sehen.
Mannheimer, C.A. & Curtis, B .A. (eds) 2009. Le Roux & Müller’s Field Guide to the Trees & Shrubs of Namibia; Windhoek: Macmillan Education Namibia.
Curtis, B.A. & Mannheimer, C. A. 2005. Tree Atlas of Namibia; Windhoek: National Botanical Research Institute
Palgrave, Keith Coates. Trees of Southern Africa, New Edition 2002, revised & updated by Meg Coates Palgrave
Ich hoffe das klärt Einiges.
Günther Friederich, Grootfontein
Anm. der Redaktion: Der Brief von Herrn Friederich erreichte die Redaktion bereits am 8. Mai
Man sagte mir dort, dass es sich hauptsächlich um die folgenden beiden Spezies handelt:
1. Guibourtia coleosperma - Grootvals / Bastermopane; Large False Mopane, Wikipedia nennt den Volksnamen “African Rosewood“
2. Baikiea plurijuga - Zambesi Teak / Kiaat, Wikipedia nennt den Volksnamen “Zambesi Rosewood“.
Zum kleineren Teil handelt es sich auch um
3. Pterocarpus angolensis - Dolfholz, African Teak; und um meine persönliche Meinung, da ich alle diese Spezies kenne, soweit dieser Stamm stark genug ist auch um
4. Burkea Africana - Wilde / Sandsering,
Ich habe in den untengenannten Büchern die Volksnamen nachgeschlagen, allerdings werden darin keine deutschen Namen genannt. Das bedeutet aber nicht, dass „Rosenholz“ kein gültiger Name sein darf, aber er ist ein sehr weiter Begriff, der viel Verwirrung schaffen kann. Allein der botanische Name ist der einzig richtige und gültige Name.
Leider habe ich persönlich keine Fotos. Auf „Google“ habe ich „Baikiaea plurijuga“ gesucht, darunter gibt es auch den „Tree Atlas of Namibia“. Darin sind Fotos aller Spezies zu sehen.
Mannheimer, C.A. & Curtis, B .A. (eds) 2009. Le Roux & Müller’s Field Guide to the Trees & Shrubs of Namibia; Windhoek: Macmillan Education Namibia.
Curtis, B.A. & Mannheimer, C. A. 2005. Tree Atlas of Namibia; Windhoek: National Botanical Research Institute
Palgrave, Keith Coates. Trees of Southern Africa, New Edition 2002, revised & updated by Meg Coates Palgrave
Ich hoffe das klärt Einiges.
Günther Friederich, Grootfontein
Anm. der Redaktion: Der Brief von Herrn Friederich erreichte die Redaktion bereits am 8. Mai
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Allgemeine Zeitung
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