Neun Welpen samt Hündin aus Abflussrohr gerettet
Swakopmund (er) - Helden tragen nicht immer einen Umhang: Drei Angestellte des Tierschutzvereins in Swakopmund (SPCA) haben kürzlich nach einer aufwändigen Rettungsaktion neun Welpen aus einem Abflussrohr gerettet. Die Welpen sind wohlauf und werden bald zur Annahme freigegeben.
Die Geschichte über die außergewöhnliche Rettungsaktion macht seither auf sozialen Medien Schlagzeile - und die drei Angestellten werden als Helden bezeichnet. „Als wir vor kurzem die Botschaft bekamen, dass sich ein paar Vierbeiner in Not befanden, waren die drei sofort zur Stelle. Sie haben überhaupt nicht gezögert“, erzählt Kennel-Leiterin Ingrid Gürtel der AZ.
Die vier Welpen und die Hündin wurden per Zufall in einem Abflussrohr am östlichen Stadtrand von Swakopmund entdeckt.
Ruben Sem, Namene Naftali und Dino Uriab nahmen die Mühe auf sich und krochen in das Abflussrohr, von wo aus sie nach und nach die Welpen an die Oberfläche brachten. Die jungen Vierbeiner sind geschätzte vier Wochen alt. „Die Hundemutter war sehr verängstigt und ist davongerannt. Wir konnten sie aber wenig später wieder einfangen“, so Gürtel.
Kurz darauf startete der SPCA einen Aufruf und bat um Spenden in der Form von Welpen-Futter: die Resonanz war gewaltig. „Weil die Geschichte die Herzen berührt, haben wir unglaublich viel Unterstützung bekommen. Dafür sind wir überaus dankbar“, meinte Gürtel.
Die Hündin hat inzwischen den Namen „Hope“ bekommen.
Die Geschichte über die außergewöhnliche Rettungsaktion macht seither auf sozialen Medien Schlagzeile - und die drei Angestellten werden als Helden bezeichnet. „Als wir vor kurzem die Botschaft bekamen, dass sich ein paar Vierbeiner in Not befanden, waren die drei sofort zur Stelle. Sie haben überhaupt nicht gezögert“, erzählt Kennel-Leiterin Ingrid Gürtel der AZ.
Die vier Welpen und die Hündin wurden per Zufall in einem Abflussrohr am östlichen Stadtrand von Swakopmund entdeckt.
Ruben Sem, Namene Naftali und Dino Uriab nahmen die Mühe auf sich und krochen in das Abflussrohr, von wo aus sie nach und nach die Welpen an die Oberfläche brachten. Die jungen Vierbeiner sind geschätzte vier Wochen alt. „Die Hundemutter war sehr verängstigt und ist davongerannt. Wir konnten sie aber wenig später wieder einfangen“, so Gürtel.
Kurz darauf startete der SPCA einen Aufruf und bat um Spenden in der Form von Welpen-Futter: die Resonanz war gewaltig. „Weil die Geschichte die Herzen berührt, haben wir unglaublich viel Unterstützung bekommen. Dafür sind wir überaus dankbar“, meinte Gürtel.
Die Hündin hat inzwischen den Namen „Hope“ bekommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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