Neuer Modus in erster Liga
Doppelspieltage sollen mehr Praxis und Spannung bringen
Von Helmo Minz, Windhoek
Der namibische Faustballverband (FAN) testet in der Nationalliga A einen neuen Modus. Da sich mit dem Sportklub Windhoek (SKW) und zwei Teams vom Cohen FC (CFC) auch in diesem Jahr wieder nur drei Mannschaften angemeldet haben, wurde bei der FAN-Jahreshauptversammlung die Einführung eines neuen Formats beschlossen. Die Mannschaften treten jeweils zweimal pro Spieltag gegeneinander an. Die Verantwortlichen erhoffen sich davon mehr Spielpraxis für die Akteure sowie einen spannenderen Saisonverlauf. Ein Satz geht bis elf Punkte und jedes Duell besteht aus drei Durchgängen, wobei jeder Satzgewinn mit einem Zähler belohnt wird. Die Partien werden also mit 3:0 oder 2:1 gewonnen beziehungsweise verloren. Dies unterscheidet sich vom Gewinnsatz-Modus, bei dem ein Team siegt und alle drei Punkte einheimst, wenn es eine bestimmte Anzahl an Sätzen gewonnen hat.
Über den neuen Modus dürfte sich besonders der CFC 2 freuen. Der Außenseiter der Eliteklasse wird nun seine Chance wittern, falls die Vereinskollegen oder der SKW 1 unkonzentriert beginnen. Der amtierende Meister Cohen 1 blickt dem Ligastart trotz der Gefahr der verkürzten Spieldauer selbstbewusst entgegen.
In der Nationalliga B bleibt der Gewinnsatz-Modus bestehen. Zum engen Kreis der Titelanwärter gehört neben dem amtierenden Meister SKW 2, der im Februar auch das diesjährige Eröffnungsturnier für sich entschied, der in der vergangenen Saison zweitplatzierte SFC aus Swakopmund. Abzuwarten bleibt, ob der Deutsche Turn- und Sportverein (DTS) und der CFC 4 gegen die personell geschwächte Mannschaft des CFC 3 punkten können.
Der namibische Faustballverband (FAN) testet in der Nationalliga A einen neuen Modus. Da sich mit dem Sportklub Windhoek (SKW) und zwei Teams vom Cohen FC (CFC) auch in diesem Jahr wieder nur drei Mannschaften angemeldet haben, wurde bei der FAN-Jahreshauptversammlung die Einführung eines neuen Formats beschlossen. Die Mannschaften treten jeweils zweimal pro Spieltag gegeneinander an. Die Verantwortlichen erhoffen sich davon mehr Spielpraxis für die Akteure sowie einen spannenderen Saisonverlauf. Ein Satz geht bis elf Punkte und jedes Duell besteht aus drei Durchgängen, wobei jeder Satzgewinn mit einem Zähler belohnt wird. Die Partien werden also mit 3:0 oder 2:1 gewonnen beziehungsweise verloren. Dies unterscheidet sich vom Gewinnsatz-Modus, bei dem ein Team siegt und alle drei Punkte einheimst, wenn es eine bestimmte Anzahl an Sätzen gewonnen hat.
Über den neuen Modus dürfte sich besonders der CFC 2 freuen. Der Außenseiter der Eliteklasse wird nun seine Chance wittern, falls die Vereinskollegen oder der SKW 1 unkonzentriert beginnen. Der amtierende Meister Cohen 1 blickt dem Ligastart trotz der Gefahr der verkürzten Spieldauer selbstbewusst entgegen.
In der Nationalliga B bleibt der Gewinnsatz-Modus bestehen. Zum engen Kreis der Titelanwärter gehört neben dem amtierenden Meister SKW 2, der im Februar auch das diesjährige Eröffnungsturnier für sich entschied, der in der vergangenen Saison zweitplatzierte SFC aus Swakopmund. Abzuwarten bleibt, ob der Deutsche Turn- und Sportverein (DTS) und der CFC 4 gegen die personell geschwächte Mannschaft des CFC 3 punkten können.
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Allgemeine Zeitung
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