Neuer Appell an Arbeitgeber
Windhoek (ms) – Das Arbeitsministerium hat „alarmiert“ zur Kenntnis genommen, dass einige Unternehmen ihre Angestellten aufgrund der Corona-Krise und damit einhergehenden Ausgangsbeschränkung entlassen bzw. zur Kündigung oder unbezahltem Urlaub zwingen würden. In einer entsprechenden Presseerklärung betonte das Ministerium gestern, man sei mit den Tarifpartnern übereingekommen, dass morgen in Kraft tretende Ausgangsbeschränkung in den Regionen Khomas und Erongo nicht als Vorwand dafür missbraucht werden dürfe, das Personal zu reduzieren. Schließlich seien Beschäftigte angehalten, für zwei Wochen zu Hause zu bleiben und dies kein Grund ihnen während dieser Zeit das Gehalt zu streichen oder sie gar zu entlassen.
Folglich appelliert das Ministerium an alle Arbeitgeber, ihr Personal auch nach einer möglichen Verlängerung oder Ausweitung der Ausgangsbeschränkung weiter zu beschäftigen.
Folglich appelliert das Ministerium an alle Arbeitgeber, ihr Personal auch nach einer möglichen Verlängerung oder Ausweitung der Ausgangsbeschränkung weiter zu beschäftigen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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