Ndeitunga über Resonanz auf Waffen-Amnestie erfreut
Der Generalinspektor der Polizei, Sebastian Ndeitunga, ist mit der Resonanz auf den Aufruf zur Abgabe unlizenzierter Waffen, Sprengkörper und Munition zufrieden. In einer gestern veröffentlichten Presseerklärung weist er darauf hin, dass seit der am 18. August in Kraft getretenen Amnestie landesweit 812 Waffen, 11851 Stück Munition und 19 Sprengsätze bei der Polizei abgegeben worden seien, für die deren Eigentümer keine Besitzerlaubnis gehabt hätten. Gleichzeitig forderte Ndeitunga alle Personen im Besitz illegaler Waffen auf, diese unverzüglich bei der Polizei einzuhändigen. Ferner kündigte er an, die Polizei werde vor allem auf Farmen „gründlich“ nach unerlaubten Waffen suchen und ihre Eigentümer strafrechtlich verfolgen, sobald die dafür geltende Abgabe-Amnestie am 18. November verstrichen sei. Die Aufnahme zeigt einen Teil der Waffen, die jüngst von Farmern in der Otjozondjupa-Region abgegeben wurden. Foto: Mulisa Simiyasa/Nampa
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen