Namensänderung ausgesetzt
Windhoek - Die Windhoeker Stadtverwaltung hat die geplante Umbenennung von zwei Straßen ausgesetzt und dem Anwalt Andreas Vaatz damit einen Teilerfolg beschert.
Die Verschiebung der Umbenennung folgt, nachdem Vaatz beim Obergericht Beschwerde dagegen eingelegt hat, dass die Gloudina-Straße in Mukwayu-Ithana-Straße und die Uhland-Straße in Kenneth-Kaunda-Straße umgetauft werden sollen. Wie Vaatz gestern auf Anfrage betonte, betrifft das Moratorium nur die Umbenennung dieser beiden Straßen und soll solange gelten, bis das Obergericht über seinen Antrag entschieden hat.
Außerdem teilte er mit, dass "etwa 30 Anwohner" der beiden Straßen eine von ihm aufgestellte Petition gegen die geplante Umbenennung unterschrieben hätten. Diese Bittschrift habe er mit anderen Unterlagen beim Gericht eingereicht um zu demonstrieren, "dass ich nicht allein gegen die Namensänderung bin". Das Moratorium gegen die Umbenennung folgt einer Einigung zwischen Vaatz und dem Rechtsanwalt der Stadtverwaltung, Nixon Marcus, wonach die Namensänderung solange aufgeschoben wird, bis das Obergericht in der Sache entschieden hat.
Dies wird vermutlich erst nächstes Jahr der Fall sein, da Vaatz sein Anliegen aufgrund der Einigung mit der Stadtverwaltung nicht mehr als Eilantrag behandeln lassen will.
Die Verschiebung der Umbenennung folgt, nachdem Vaatz beim Obergericht Beschwerde dagegen eingelegt hat, dass die Gloudina-Straße in Mukwayu-Ithana-Straße und die Uhland-Straße in Kenneth-Kaunda-Straße umgetauft werden sollen. Wie Vaatz gestern auf Anfrage betonte, betrifft das Moratorium nur die Umbenennung dieser beiden Straßen und soll solange gelten, bis das Obergericht über seinen Antrag entschieden hat.
Außerdem teilte er mit, dass "etwa 30 Anwohner" der beiden Straßen eine von ihm aufgestellte Petition gegen die geplante Umbenennung unterschrieben hätten. Diese Bittschrift habe er mit anderen Unterlagen beim Gericht eingereicht um zu demonstrieren, "dass ich nicht allein gegen die Namensänderung bin". Das Moratorium gegen die Umbenennung folgt einer Einigung zwischen Vaatz und dem Rechtsanwalt der Stadtverwaltung, Nixon Marcus, wonach die Namensänderung solange aufgeschoben wird, bis das Obergericht in der Sache entschieden hat.
Dies wird vermutlich erst nächstes Jahr der Fall sein, da Vaatz sein Anliegen aufgrund der Einigung mit der Stadtverwaltung nicht mehr als Eilantrag behandeln lassen will.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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