Namaqua will Schlachtbetrieb ausbauen
Windhoek/Otjiwarongo (nic) – Das Fleischereiunternehmen Namaqua North will seinen Schlachtbetrieb auf einer Farm in der Nähe von Otjiwarongo mit der Verarbeitungsanlage in der Stadt zusammenlegen. Dies berichtet das Beratungsunternehmen Quivertree, das nach eigenen Angaben von Namaqua beauftragt wurde, ein Dokument mit Hintergrundinformationen (BID) zu dem Vorhaben zu erstellen und dieses in der Öffentlichkeit zur Diskussion zu stellen.
„Namaqua will seinen bestehenden Schlachtbetrieb auf die Qualitätsstufe B aufrüsten und Rinder, Wildtiere und kleines Nutzvieh für den lokalen Markt verarbeiten“, lautet es im BID. Dabei soll die Tötung der Tiere nicht mehr wie bislang auf einer außerstädtischen Farm stattfinden, sondern direkt bei der Verarbeitungsanlage im Nordwesten von Otjiwarongo. „Dies vereinfacht den Prozess und steigert die Wertschöpfungskette“, lautet es in dem Dokument. Die Schlachtkapazität soll entweder 50 Rinder, 200 Kleinvieh oder 60 Wildtiere pro Tag betragen.
Für die Anlage bedeute dies unter anderem den Auf- und Ausbau von Stallungen, Waschplätzen und Kühlungsvorrichtungen sowie die Errichtung eines Verwaltungsgebäudes und von Mitarbeiterunterkünften. Dies geschehe nach internationalem Standard entsprechend der Gradierung, führt Quivertree in dem Schreiben aus. Weiter seien die notwendige Infrastruktur für Elektrizität, Wasser und Abwasser bereits vorhanden sowie Fleischabfälle an die lokale Bevölkerung veräußert werden sollen.
Das Beratungsunternehmen bittet nun die Öffentlichkeit, mögliche Bedenken oder Empfehlungen zum Bauvorhaben bis zum 30. November bei Svenja Garrard ([email protected]) einzureichen. Im Anschluss soll anhand der gesammelten Informationen ein Umweltbericht erstellt werden.
„Namaqua will seinen bestehenden Schlachtbetrieb auf die Qualitätsstufe B aufrüsten und Rinder, Wildtiere und kleines Nutzvieh für den lokalen Markt verarbeiten“, lautet es im BID. Dabei soll die Tötung der Tiere nicht mehr wie bislang auf einer außerstädtischen Farm stattfinden, sondern direkt bei der Verarbeitungsanlage im Nordwesten von Otjiwarongo. „Dies vereinfacht den Prozess und steigert die Wertschöpfungskette“, lautet es in dem Dokument. Die Schlachtkapazität soll entweder 50 Rinder, 200 Kleinvieh oder 60 Wildtiere pro Tag betragen.
Für die Anlage bedeute dies unter anderem den Auf- und Ausbau von Stallungen, Waschplätzen und Kühlungsvorrichtungen sowie die Errichtung eines Verwaltungsgebäudes und von Mitarbeiterunterkünften. Dies geschehe nach internationalem Standard entsprechend der Gradierung, führt Quivertree in dem Schreiben aus. Weiter seien die notwendige Infrastruktur für Elektrizität, Wasser und Abwasser bereits vorhanden sowie Fleischabfälle an die lokale Bevölkerung veräußert werden sollen.
Das Beratungsunternehmen bittet nun die Öffentlichkeit, mögliche Bedenken oder Empfehlungen zum Bauvorhaben bis zum 30. November bei Svenja Garrard ([email protected]) einzureichen. Im Anschluss soll anhand der gesammelten Informationen ein Umweltbericht erstellt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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