Nahrungssicherung im SADC-Fokus
Windhoek (cev) – Zurzeit findet in Windhoek ein Treffen der SADC-Minister statt, das sich auf regionaler Ebene mit dem Thema Nahrungsmittelsicherheit und den verbundenen Strategien und Programmen befassen soll. Die fünftägige Konferenz endet am Freitag. Veranstalter sind die beiden namibischen Ministerien für Landwirtschaft und Fischerei.
Hintergrund des Treffens seien die jüngsten Umweltkatastrophen, wie Dürre, heftige Regenfälle sowie zum Teil länderübergreifende Krankheitsausbrüche. „Zudem werden die Auswirkungen des Klimawandels auf Meere und Küstenregionen zur Sprache kommen“, heißt es. Dabei stehe der Schutz von Meeresressourcen und der Artenvielfalt im Vordergrund. Ebenso soll die Konferenz Themen wie Aquakultur, Binnenfischerei, illegale Aktivitäten, schädliche Subventionen und Umweltverschmutzung abdecken.
An dem Treffen sollen Minister der 16 SADC-Mitgliedsstaaten teilnehmen: Angola, Botswana, Demokratische Republik Kongo, Eswatini (ehem. Swasiland), die Komoren, Lesotho, Madagaskar, Malawi, Mauritius, Mosambik, Namibia, Sambia, die Seychellen, Simbabwe, Südafrika und Tansania.
Hintergrund des Treffens seien die jüngsten Umweltkatastrophen, wie Dürre, heftige Regenfälle sowie zum Teil länderübergreifende Krankheitsausbrüche. „Zudem werden die Auswirkungen des Klimawandels auf Meere und Küstenregionen zur Sprache kommen“, heißt es. Dabei stehe der Schutz von Meeresressourcen und der Artenvielfalt im Vordergrund. Ebenso soll die Konferenz Themen wie Aquakultur, Binnenfischerei, illegale Aktivitäten, schädliche Subventionen und Umweltverschmutzung abdecken.
An dem Treffen sollen Minister der 16 SADC-Mitgliedsstaaten teilnehmen: Angola, Botswana, Demokratische Republik Kongo, Eswatini (ehem. Swasiland), die Komoren, Lesotho, Madagaskar, Malawi, Mauritius, Mosambik, Namibia, Sambia, die Seychellen, Simbabwe, Südafrika und Tansania.
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Allgemeine Zeitung
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