NaDS suspendiert Mitarbeiterin
Windhoek - Die Namibisch-Deutsche Stiftung für kulturelle Zusammenarbeit (NaDS) hat am Freitag vor einer Woche ihre Mitarbeiterin Adele Mattle suspendiert. Die Programmassistentin und Buchhalterin wird verdächtigt, Gelder unterschlagen zu haben.
NaDS-Geschäftsführer Dr. Stephan Mühr zufolge ist die Buchprüfer-Firma Stier & Henke momentan mit einer Buchrevision beauftragt, seit der Verdacht aufgekommen ist, dass Mattle Gelder der Stiftung veruntreut hat. Die Untersuchung soll voraussichtlich Ende dieser Woche abgeschlossen sein. Dann wolle man die Angelegenheit transparent machen und mit einer Presseerklärung an die Öffentlichkeit gehen, so Mühr.
Unbestätigten Informationen zufolge soll Mattle unter anderem Unterschriften auf Schecks gefälscht haben. Schätzungen zufolge soll die junge Buchhalterin rund eine halbe Million Namibia Dollar veruntreut haben. Mühr wollte diesen Betrag am Freitag gegenüber der AZ nicht bestätigen. "Wir können noch nichts sagen, bevor die Untersuchung abgeschlossen ist", so der Geschäftsführer. Der vermeintliche Betrug sei innerhalb der NaDS entdeckt worden, bestätigte er.
Mattle wollte gestern gegenüber der AZ keinen Kommentar zu den Vorwürfen abgeben. Die Mittzwanzigerin arbeitet seit Oktober 2002 als Programmassistentin und Buchhalterin von NaDS und Goethezentrum Windhoek.
Die NaDS hatte am Dienstag vergangener Woche eine außerordentliche Vorstandssitzung einberufen, um über die Vorgehensweise in der Angelegenheit zu beraten. Die Stiftung finanziert sich zum Teil aus Mitgliedsbeiträgen, erhält aber als Goethezentrum Windhoek auch Gelder über das Kulturreferat des deutschen auswärtigen Amtes.
NaDS-Geschäftsführer Dr. Stephan Mühr zufolge ist die Buchprüfer-Firma Stier & Henke momentan mit einer Buchrevision beauftragt, seit der Verdacht aufgekommen ist, dass Mattle Gelder der Stiftung veruntreut hat. Die Untersuchung soll voraussichtlich Ende dieser Woche abgeschlossen sein. Dann wolle man die Angelegenheit transparent machen und mit einer Presseerklärung an die Öffentlichkeit gehen, so Mühr.
Unbestätigten Informationen zufolge soll Mattle unter anderem Unterschriften auf Schecks gefälscht haben. Schätzungen zufolge soll die junge Buchhalterin rund eine halbe Million Namibia Dollar veruntreut haben. Mühr wollte diesen Betrag am Freitag gegenüber der AZ nicht bestätigen. "Wir können noch nichts sagen, bevor die Untersuchung abgeschlossen ist", so der Geschäftsführer. Der vermeintliche Betrug sei innerhalb der NaDS entdeckt worden, bestätigte er.
Mattle wollte gestern gegenüber der AZ keinen Kommentar zu den Vorwürfen abgeben. Die Mittzwanzigerin arbeitet seit Oktober 2002 als Programmassistentin und Buchhalterin von NaDS und Goethezentrum Windhoek.
Die NaDS hatte am Dienstag vergangener Woche eine außerordentliche Vorstandssitzung einberufen, um über die Vorgehensweise in der Angelegenheit zu beraten. Die Stiftung finanziert sich zum Teil aus Mitgliedsbeiträgen, erhält aber als Goethezentrum Windhoek auch Gelder über das Kulturreferat des deutschen auswärtigen Amtes.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen