Nachholspiele terminiert
Rundu Chiefs spielen Ende Januar und Anfang Februar
Von Martin Leckelt, Windhoek
Nachdem Ende der Hinrunde drei Spiele des Rundu Chiefs FC ausgefallen waren, wurden die noch ausstehenden Begegnungen nun angesetzt. Die Chiefs empfangen die Mighty Gunners aus Otjiwaronho am 27. Januar. Am darauffolgenden Wochenende gastiert der Tabellenletzte zunächst am 3. Februar in Tsumeb beim Chief Santos FC und einen Tag darauf bei den Young Chiefs in Oshakati.
Die Spiele des Vereins aus Rundu, der Anfang der Woche den vorherigen Co-Trainer der U20-Nationalmannschaft Shakes Malembu als neuen Cheftrainer vorstellte (AZ berichtete), wurden aus verschiedenen Gründen verschoben. Die Spiele des elften und zwölften Spieltags gegen Chief Santos und Young Chiefs konnten nicht stattfinden, weil die Rundu Chiefs wegen zahlreicher erkrankter Spieler nicht antreten konnte. Das Aufeinandertreffen des 13. Spieltags gegen die Mighty Gunners wurde verschoben, weil die Mighty Gunners an dem Tag, dem 2. Dezember, im Pokalfinale im Legare-Stadion in Gobabis gegen die Young Africans spielen mussten.
Die Rundu Chiefs belegen mit zehn Punkten aus zwölf Spielen den letzten Platz der namibischen Premier-Liga (NPL). Die Young Chiefs stehen im Tableau mit einem Punkt mehr nur einen Platz besser da, Chief Santos ist mit 13 Punkten wiederum einen Platz über den Young Chiefs. Die Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften mit den Rundu Chiefs sind also wichtige Begegnungen im Abstiegskampf der NPL. Vize-Pokalsieger Mighty Gunners belegt mit 17 Punkten den achten Platz der 16 Mannschaften starken Liga.
Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Nampa erklärte der Geschäftsführer der NPL, Tovey Hoebeb, dass die Spieltermine den betroffenen Vereinen bereits kommuniziert worden seien. Hoebeb meint, die Teams hätten jetzt nach der Feriensaison genügend Zeit, sich darauf vorzubereiten. Der Funktionär erklärte zudem, dass die Liga im Jahr 2018 hart daran arbeiten werde, den namibischen Fußball zu verbessern. „Letztes Jahr war ein gutes Jahr, weil wir es schafften, die Liga nach einem Jahr Auszeit wieder zurückzubringen.“, sagte er.
Hoebeb forderte außerdem von den Vereinen, Strategien zu entwickeln, wie sie mit ihren Fans am besten umgehen, damit die Tribünen in den Stadien voller würden. „Wir hoffen nun, dass wir nicht mehr wie im letzten Jahr viele leere Tribünen sehen werden“, äußerte sich der Chef der NPL, „wir appellieren an die Vereine ihre Spiele selbst an ihre Fans zu vermarkten, da sie diese besser kennen.“
Nachdem Ende der Hinrunde drei Spiele des Rundu Chiefs FC ausgefallen waren, wurden die noch ausstehenden Begegnungen nun angesetzt. Die Chiefs empfangen die Mighty Gunners aus Otjiwaronho am 27. Januar. Am darauffolgenden Wochenende gastiert der Tabellenletzte zunächst am 3. Februar in Tsumeb beim Chief Santos FC und einen Tag darauf bei den Young Chiefs in Oshakati.
Die Spiele des Vereins aus Rundu, der Anfang der Woche den vorherigen Co-Trainer der U20-Nationalmannschaft Shakes Malembu als neuen Cheftrainer vorstellte (AZ berichtete), wurden aus verschiedenen Gründen verschoben. Die Spiele des elften und zwölften Spieltags gegen Chief Santos und Young Chiefs konnten nicht stattfinden, weil die Rundu Chiefs wegen zahlreicher erkrankter Spieler nicht antreten konnte. Das Aufeinandertreffen des 13. Spieltags gegen die Mighty Gunners wurde verschoben, weil die Mighty Gunners an dem Tag, dem 2. Dezember, im Pokalfinale im Legare-Stadion in Gobabis gegen die Young Africans spielen mussten.
Die Rundu Chiefs belegen mit zehn Punkten aus zwölf Spielen den letzten Platz der namibischen Premier-Liga (NPL). Die Young Chiefs stehen im Tableau mit einem Punkt mehr nur einen Platz besser da, Chief Santos ist mit 13 Punkten wiederum einen Platz über den Young Chiefs. Die Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften mit den Rundu Chiefs sind also wichtige Begegnungen im Abstiegskampf der NPL. Vize-Pokalsieger Mighty Gunners belegt mit 17 Punkten den achten Platz der 16 Mannschaften starken Liga.
Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Nampa erklärte der Geschäftsführer der NPL, Tovey Hoebeb, dass die Spieltermine den betroffenen Vereinen bereits kommuniziert worden seien. Hoebeb meint, die Teams hätten jetzt nach der Feriensaison genügend Zeit, sich darauf vorzubereiten. Der Funktionär erklärte zudem, dass die Liga im Jahr 2018 hart daran arbeiten werde, den namibischen Fußball zu verbessern. „Letztes Jahr war ein gutes Jahr, weil wir es schafften, die Liga nach einem Jahr Auszeit wieder zurückzubringen.“, sagte er.
Hoebeb forderte außerdem von den Vereinen, Strategien zu entwickeln, wie sie mit ihren Fans am besten umgehen, damit die Tribünen in den Stadien voller würden. „Wir hoffen nun, dass wir nicht mehr wie im letzten Jahr viele leere Tribünen sehen werden“, äußerte sich der Chef der NPL, „wir appellieren an die Vereine ihre Spiele selbst an ihre Fans zu vermarkten, da sie diese besser kennen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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