Nachhaltige Planung
Afrikanische Entwicklungsbank hilft Windhoek
Windhoek (ste) - Der Stand der Dämme hat sich durch den April-Regen noch einmal verbessert, aber mit einer Füllmenge von 55,2 Millionen qm³ (am Montag) verzeichnet das Drei-Dämme-System (Omatako-, Von-Bach- und Swakop-Pforte-Dämme) in der Zentralregion ein Drittel weniger Wasser als im Vorjahr, als der Pegel nach der guten Regensaison 2017 zu dieser Jahreszeit auf knapp 84 Millionen qm³ stand. Landesweit haben die gestauten Wasserreserven sich mit etwa 27% von 429 Millionen qm³ auf 312 Millionen qm³ vermindert.
Dabei melden weder NamWater noch die Stadt Windhoek, wie viel Wasser inzwischen von ihnen in das Windhoeker Aquifer gepumpt wurde. Fest steht, dass der Omatako-Damm besser dastünde wenn er nicht gezielt leergepumpt worden wäre.
Das Zentralgebiet Namibia erstreckt sich laut Stadt von der Gegend südlich Grootfonteins bis zum Waterberg und der Ortschaft Okakarara, sowie dem Gebiet zwischen Okahandja, Hosea-Kutako-Flughafen und Windhoek, und weiter bis zum südwestlich von Karibib gelegenen Gebiet, inklusive der Navachab-Goldmine und Otjimbingwe. Da die Dämme-Infrastruktur seit 1980 nie mehr vergrößert wurde, will die Stadt jetzt mit der Unterstützung der Afrikanischen Entwicklungsbank Fachberater einstellen, die ein nachhaltiges Fassungs- und Aufbereitungsvermögen für die nächsten 20 Jahre errechnen und planen sollen.
Dabei melden weder NamWater noch die Stadt Windhoek, wie viel Wasser inzwischen von ihnen in das Windhoeker Aquifer gepumpt wurde. Fest steht, dass der Omatako-Damm besser dastünde wenn er nicht gezielt leergepumpt worden wäre.
Das Zentralgebiet Namibia erstreckt sich laut Stadt von der Gegend südlich Grootfonteins bis zum Waterberg und der Ortschaft Okakarara, sowie dem Gebiet zwischen Okahandja, Hosea-Kutako-Flughafen und Windhoek, und weiter bis zum südwestlich von Karibib gelegenen Gebiet, inklusive der Navachab-Goldmine und Otjimbingwe. Da die Dämme-Infrastruktur seit 1980 nie mehr vergrößert wurde, will die Stadt jetzt mit der Unterstützung der Afrikanischen Entwicklungsbank Fachberater einstellen, die ein nachhaltiges Fassungs- und Aufbereitungsvermögen für die nächsten 20 Jahre errechnen und planen sollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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