Männergesangverein Solingen-Wupperhof in Swakopmund
Mit einer beeindruckenden Vorstellung hat der Männergesangverein Solingen-Wupperhof (gegründet 1812) am Mittwoch in Swakopmund seine Namibia-Tournee fortgesetzt, nachdem er am Montag ein Konzert in Windhoek gegeben hatte. Die Reise in den Süden Afrikas.
Kurmetropole am Atlantik erwartet.
Vor einem restlos begeisterten Publikum in der so gut wie ausverkauften Aula der Namib Grundschule (NPS) bot der 55 Mann starke Chor unter Leitung von Heinz-Rolf Fliersbach eine Kostprobe seines beachtlichen Könnens. Besonders im ersten, von musikalisch anspruchsvollen geistlichen Klängen geprägten Teil des Konzerts (u.a. mit Komposition von Arcadelt, Schubert, Bortniansky und Rossini) gefielen die klaren und sauber gehaltenen Töne.
Im zweiten Abschnitt der Vorstellung ging es dann bedeutend lebhafter zur Sache. Bekannte und weniger bekannte Volkslieder aus deutschen Landen, Dalmatien, Australien und dem Tessin bildeten das Herzstück der Show, in der auch die streckenweise alternativ interpretierten Kompositionen ausgezeichnet ankamen. Als Dank für den anhaltenden Applaus legten die Sänger aus der Stahl-Metropole dann noch eine Zugabe mit drei Liedern drauf.
Heute brechen die Sänger und ihre zahlreich mitgereisten Familien und Freunde ins Damaraland auf, weiter geht es dann in den Norden, wo der obligatorische Besuch des Etoscha-Nationalparks geplant ist. Im Anschluss daran
reist die Gruppe weiter nach Kapstadt, wo ein weiteres Konzert anberaumt ist. Am 25. Oktober kehrt der Chor über Windhoek nach Solingen zurück.
Kurmetropole am Atlantik erwartet.
Vor einem restlos begeisterten Publikum in der so gut wie ausverkauften Aula der Namib Grundschule (NPS) bot der 55 Mann starke Chor unter Leitung von Heinz-Rolf Fliersbach eine Kostprobe seines beachtlichen Könnens. Besonders im ersten, von musikalisch anspruchsvollen geistlichen Klängen geprägten Teil des Konzerts (u.a. mit Komposition von Arcadelt, Schubert, Bortniansky und Rossini) gefielen die klaren und sauber gehaltenen Töne.
Im zweiten Abschnitt der Vorstellung ging es dann bedeutend lebhafter zur Sache. Bekannte und weniger bekannte Volkslieder aus deutschen Landen, Dalmatien, Australien und dem Tessin bildeten das Herzstück der Show, in der auch die streckenweise alternativ interpretierten Kompositionen ausgezeichnet ankamen. Als Dank für den anhaltenden Applaus legten die Sänger aus der Stahl-Metropole dann noch eine Zugabe mit drei Liedern drauf.
Heute brechen die Sänger und ihre zahlreich mitgereisten Familien und Freunde ins Damaraland auf, weiter geht es dann in den Norden, wo der obligatorische Besuch des Etoscha-Nationalparks geplant ist. Im Anschluss daran
reist die Gruppe weiter nach Kapstadt, wo ein weiteres Konzert anberaumt ist. Am 25. Oktober kehrt der Chor über Windhoek nach Solingen zurück.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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