Mit neuer Technik zu besserer Qualität
Windhoek - Das Deutsche Hörfunkprogramm der NBC (DHFP) hat gestern neue Arbeitsgeräte und Zubehör für seine Redaktion bekommen. Der Deutsche Botschafter Dr. Wolfgang Massing überreichte bei einer kleinen Zeremonie vier analoge Bandmaschinen sowie Ton-, Vorspann- und Redigierbänder und Band-Ersatzteile an Gerry Munyama, den Intendanten des halbstaatlichen Senders. Die Geräte im Wert von N$ 100000 wurden von der Fernseh- und Rundfunkanstalt Deutsche Welle bereitgestellt, mit der der Deutsche Hörfunk seit Jahren erfolgreich zusammenarbeitet. Die Deutsche Botschaft hatte den kostspieligen Transport der über 400 Kilogramm schweren Lieferung von Deutschland nach Namibia finanziert.
Die Tonbandgeräte stammen aus Altbeständen der Deutschen Welle, die ihr Programm bereits komplett auf digitale Sendetechnik umgestellt hat. Nach Angaben der NBC-Technikern befinden sich alle Rekorder aber in ausgezeichnetem Zustand. Die Spende ist, so Botschafter Massing, eine "späte Frucht der Deutschen Kulturwochen im vergangenen November", im Rahmen derer die Deutsche-Welle-Redakteurin Sandra Petersmann ein Seminar für NBC-Mitarbeiter angeboten und dabei die Notwendigkeit neuer Geräte bemerkt hatte.
"Mit dieser Ausrüstung wird das Arbeiten für uns stressfreier, da wir jetzt einfach mehr Schnittplätze für Tonbänder haben und den Redakteuren somit mehr Zeit für ihre Arbeit bleibt", freute sich Michaela Jaeger, die Programm-Organisatorin des DHFP. "Dadurch können wir natürlich auch die Qualität unseres Programms noch verbessern. Für uns geht damit eine Art Traum in Erfüllung".
Zwei der vier Tonbänder sollen in den Redaktionsräumen des DHFP aufgestellt werden, aber auch den Mitarbeitern der anderen NBC-Sprachdienste offen stehen. Die beiden übrigen Rekorder werden als Reserve aufbewahrt. Intendant Gerry Munyama dankte für die großzügige Spende und betonte, er erhoffe sich dadurch ebenfalls stressfreieres Arbeiten für die Mitarbeiter. "Die Redakteure haben dank der neuen Schnittplätze nun die doppelte Zeit zum Produzieren eines Beitrages", so Munyama. Er ermahnte die Mitarbeiter allerdings auch, vorsichtig und sorgsam mit den neuen Maschinen umzugehen. Abschließend äußerte der Intendant die Hoffung auf weitere gute Zusammenarbeit zwischen den Partnern auf deutscher und namibischer Seite und stimmte damit ein in den Wunsch von Programm-Organisatorin Jaeger: "Wir hoffen, dass diese neuen Geräte erst der Anfang sind."
Die Tonbandgeräte stammen aus Altbeständen der Deutschen Welle, die ihr Programm bereits komplett auf digitale Sendetechnik umgestellt hat. Nach Angaben der NBC-Technikern befinden sich alle Rekorder aber in ausgezeichnetem Zustand. Die Spende ist, so Botschafter Massing, eine "späte Frucht der Deutschen Kulturwochen im vergangenen November", im Rahmen derer die Deutsche-Welle-Redakteurin Sandra Petersmann ein Seminar für NBC-Mitarbeiter angeboten und dabei die Notwendigkeit neuer Geräte bemerkt hatte.
"Mit dieser Ausrüstung wird das Arbeiten für uns stressfreier, da wir jetzt einfach mehr Schnittplätze für Tonbänder haben und den Redakteuren somit mehr Zeit für ihre Arbeit bleibt", freute sich Michaela Jaeger, die Programm-Organisatorin des DHFP. "Dadurch können wir natürlich auch die Qualität unseres Programms noch verbessern. Für uns geht damit eine Art Traum in Erfüllung".
Zwei der vier Tonbänder sollen in den Redaktionsräumen des DHFP aufgestellt werden, aber auch den Mitarbeitern der anderen NBC-Sprachdienste offen stehen. Die beiden übrigen Rekorder werden als Reserve aufbewahrt. Intendant Gerry Munyama dankte für die großzügige Spende und betonte, er erhoffe sich dadurch ebenfalls stressfreieres Arbeiten für die Mitarbeiter. "Die Redakteure haben dank der neuen Schnittplätze nun die doppelte Zeit zum Produzieren eines Beitrages", so Munyama. Er ermahnte die Mitarbeiter allerdings auch, vorsichtig und sorgsam mit den neuen Maschinen umzugehen. Abschließend äußerte der Intendant die Hoffung auf weitere gute Zusammenarbeit zwischen den Partnern auf deutscher und namibischer Seite und stimmte damit ein in den Wunsch von Programm-Organisatorin Jaeger: "Wir hoffen, dass diese neuen Geräte erst der Anfang sind."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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