Mehr Unfälle durch nasse Straßen
Auch Einbrecher nutzen Kälte, Regen und Nebel für Straftaten
Von Nina Cerezo, Windhoek
Insgesamt 37 Unfälle haben sich am Wochenende auf den Straßen Windhoeks ereignet. Dies gab kürzlich die Stadtpolizei bekannt, die als Hauptgründe für die hohe Anzahl an Verkehrsunglücken die nassen und rutschigen Straßen sowie die eingeschränkte Sicht durch Nebel nannte. Drei Personen seien dabei ums Leben gekommen, sechs weitere schwer und sieben leicht verletzt worden. Die Stadtpolizei verwies in diesem Zusammenhang auf die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei den derzeitigen Wetterverhältnissen und rief unter anderem dazu auf, langsam zu fahren, um unkontrolliertes Rutschen zu vermeiden.
Ferner appelliert sie an Verkehrsteilnehmer, das Licht anzuschalten, einen größeren Sicherheitsabstand zu wahren und nur in Ausnahmefällen zu überholen. „Die Menschen müssen sich bei den aktuellen Verhältnissen nicht gezwungen sehen, 60 km/h zu fahren, weil dies erlaubt ist“, erläuterte Edmund Khoaseb, Öffentlichkeitsbeauftragter der Stadtpolizei.
Einer der Todesfälle habe sich dabei am Samstagsabend auf dem Hosea-Kutako-Drive in der Nähe des Friedhofs in Pioneers Park ereignet, als der Fahrer eines silbernen Audis mit Tsumeber Kennzeichen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren habe und frontal mit einem Mazda zusammengestoßen sei. Der 84-jährige Fahrer des Mazdas, Hendrick van der Corf, sei noch an der Unfallstelle verstorben, während seine Frau als Beifahrerin schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden sei. Der Unfallversucher habe sich den Arm gebrochen.
Ein weiterer schwerer Unfall habe am Sonntagmittag an der Ecke Hendrik-Witbooi-Straße und Mandume-Nemufayo-Straße stattgefunden, als ein Toyota Landcruiser und ein Toyota Yaris aufeinandergeprallt seien. Einzelheiten zur Hergang der Kollision seien noch nicht bekannt, jedoch sei die 29-jährige Fahrerin des Yaris noch am Unfallort gestorben. Ihr sechsjähriger Sohn sei seinen Verletzungen beim Erreichen des Krankenhauses erlegen, während der Zustand ihres zweiten Kindes noch immer kritisch sei.
Des Weiteren berichtet die Stadtpolizei auch von vermehrten Hauseinbrüchen in Folge des aktuellen Wetters. „Verbrecher nutzen oft die Vorteile von Kälte und Nebel“, erklärte Khoaseb, der daher rät, auch bei kühleren Temperaturen und Regen Sicherheitsmaßnahmen nicht außer Acht zu lassen und auch zusätzliches Wachpersonal einzusetzen.
Ein Einbruch habe sich zum Beispiel Samstagnacht gegen 4 Uhr ereignet, als der Tatverdächtige die Tür eines indischen Ladens in der Independence-Avenue eingetreten und 200000 N$ Bargeld sowie rund 100 Mobiltelefone im Gesamtwert von 400000 N$ gestohlen habe.
Insgesamt 37 Unfälle haben sich am Wochenende auf den Straßen Windhoeks ereignet. Dies gab kürzlich die Stadtpolizei bekannt, die als Hauptgründe für die hohe Anzahl an Verkehrsunglücken die nassen und rutschigen Straßen sowie die eingeschränkte Sicht durch Nebel nannte. Drei Personen seien dabei ums Leben gekommen, sechs weitere schwer und sieben leicht verletzt worden. Die Stadtpolizei verwies in diesem Zusammenhang auf die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei den derzeitigen Wetterverhältnissen und rief unter anderem dazu auf, langsam zu fahren, um unkontrolliertes Rutschen zu vermeiden.
Ferner appelliert sie an Verkehrsteilnehmer, das Licht anzuschalten, einen größeren Sicherheitsabstand zu wahren und nur in Ausnahmefällen zu überholen. „Die Menschen müssen sich bei den aktuellen Verhältnissen nicht gezwungen sehen, 60 km/h zu fahren, weil dies erlaubt ist“, erläuterte Edmund Khoaseb, Öffentlichkeitsbeauftragter der Stadtpolizei.
Einer der Todesfälle habe sich dabei am Samstagsabend auf dem Hosea-Kutako-Drive in der Nähe des Friedhofs in Pioneers Park ereignet, als der Fahrer eines silbernen Audis mit Tsumeber Kennzeichen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren habe und frontal mit einem Mazda zusammengestoßen sei. Der 84-jährige Fahrer des Mazdas, Hendrick van der Corf, sei noch an der Unfallstelle verstorben, während seine Frau als Beifahrerin schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden sei. Der Unfallversucher habe sich den Arm gebrochen.
Ein weiterer schwerer Unfall habe am Sonntagmittag an der Ecke Hendrik-Witbooi-Straße und Mandume-Nemufayo-Straße stattgefunden, als ein Toyota Landcruiser und ein Toyota Yaris aufeinandergeprallt seien. Einzelheiten zur Hergang der Kollision seien noch nicht bekannt, jedoch sei die 29-jährige Fahrerin des Yaris noch am Unfallort gestorben. Ihr sechsjähriger Sohn sei seinen Verletzungen beim Erreichen des Krankenhauses erlegen, während der Zustand ihres zweiten Kindes noch immer kritisch sei.
Des Weiteren berichtet die Stadtpolizei auch von vermehrten Hauseinbrüchen in Folge des aktuellen Wetters. „Verbrecher nutzen oft die Vorteile von Kälte und Nebel“, erklärte Khoaseb, der daher rät, auch bei kühleren Temperaturen und Regen Sicherheitsmaßnahmen nicht außer Acht zu lassen und auch zusätzliches Wachpersonal einzusetzen.
Ein Einbruch habe sich zum Beispiel Samstagnacht gegen 4 Uhr ereignet, als der Tatverdächtige die Tür eines indischen Ladens in der Independence-Avenue eingetreten und 200000 N$ Bargeld sowie rund 100 Mobiltelefone im Gesamtwert von 400000 N$ gestohlen habe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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