Mehr Aufklärung über HIV gefordert
UNESCO drängt Namibia zu mehr Bildungsprojekten
Windhoek/Swakopmund (Nampa/led) - Die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) hat Namiba dazu aufgefordert, für mehr sexuelle Aufklärung in der Gesellschaft zu sorgen. Damit soll insbesondere die Gesundheit junger Menschen gesichert werden.
Es gebe viele Fehlinformationen und Missverständnisse bezüglich HIV und sexueller Gesundheit. Diese müssten angegangen werden, erklärte die UNESCO-Beauftragte für Bildung und Gesundheit, Aina Kantewa, während eines dreitägigen Workshops zum Aufbau von Kapazitäten für Parlamentsabgeordnete über sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (SRHR).
Kantewa betonte auf dem von Freitag bis Sonntag in Swakopmund abgehaltenen Workshop, dass das Parlament mehr finanzielle Mittel für die Bildung junger Menschen zur Verfügung stellen muss.
In Namibia wurden zuletzt Fortschritte bei der Formulierung von politischen Rahmenbedingungen erzielt, die sexuelle Aufklärung ermöglichen, so Kantewa weiter. Allerdings seien die Zahlen von frühen und ungewollten Schwangerschaften sowie sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt nach wie vor hoch, während das Wissen über HIV und AIDS bei jungen Menschen gering sei.
Es gebe viele Fehlinformationen und Missverständnisse bezüglich HIV und sexueller Gesundheit. Diese müssten angegangen werden, erklärte die UNESCO-Beauftragte für Bildung und Gesundheit, Aina Kantewa, während eines dreitägigen Workshops zum Aufbau von Kapazitäten für Parlamentsabgeordnete über sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (SRHR).
Kantewa betonte auf dem von Freitag bis Sonntag in Swakopmund abgehaltenen Workshop, dass das Parlament mehr finanzielle Mittel für die Bildung junger Menschen zur Verfügung stellen muss.
In Namibia wurden zuletzt Fortschritte bei der Formulierung von politischen Rahmenbedingungen erzielt, die sexuelle Aufklärung ermöglichen, so Kantewa weiter. Allerdings seien die Zahlen von frühen und ungewollten Schwangerschaften sowie sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt nach wie vor hoch, während das Wissen über HIV und AIDS bei jungen Menschen gering sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen