Meatcos Ammoniak-Leck ungeklärt
Windhoek (ste) – Am Mittwoch hatte der Fleischverarbeitungsbetrieb Meatco acht seiner Angestellten in ein Windhoeker Krankenhaus einliefern müssen, nachdem sie aufgrund ausgeleckten Ammoniak-Gas dringend behandelt werden mussten, wobei sich im kritischen Zustand befand. Gestern Nachmittag gab Meatco, dass sich bis gestern Morgen noch vier der Vergifteten im Krankenhaus aufgehalten hätten, wovon drei im Laufe des Tages aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten, während die letzte verbleibende Person weiterhin im stabilen, aber kritischen Zustand befindet. Sie bleibt unter der Aufsicht von Dr Willie Bruwer, einem Lungenspezialisten.
Das Leck war beim Kühler des Windhoeker Betriebes aufgetreten, wodurch schädliches Ammoniak entwich, welches zu starken Irritationen, begleitet von einem brennenden Gefühl auf der Haut, führt. „Der gesamte Betrieb ist gereinigt und desinfiziert worden und sobald wir die genaue Ursache festgestellt haben, geben wir der Presse und der Öffentlichkeit Bescheid“, heißt es in der Erklärung, aus welcher nicht ersichtlich ist, warum das Personal zugelassen wird, wenn die Ursache noch nicht bekannt ist, weswegen eine eventuelle Wiederholung also nicht verhindert werden kann.
Das Leck war beim Kühler des Windhoeker Betriebes aufgetreten, wodurch schädliches Ammoniak entwich, welches zu starken Irritationen, begleitet von einem brennenden Gefühl auf der Haut, führt. „Der gesamte Betrieb ist gereinigt und desinfiziert worden und sobald wir die genaue Ursache festgestellt haben, geben wir der Presse und der Öffentlichkeit Bescheid“, heißt es in der Erklärung, aus welcher nicht ersichtlich ist, warum das Personal zugelassen wird, wenn die Ursache noch nicht bekannt ist, weswegen eine eventuelle Wiederholung also nicht verhindert werden kann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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