Mauereinsturz führt zum Tod
Unfall endet tragisch - Verstorbener Student wurde umgebracht
Windhoek (Nampa/sb) - Ein 35-jähriger Mann starb am Donnerstag in Walvis Bay, nachdem er unter einer einstürzenden Mauer begraben und mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Das gab die namibische Polizei (NamPol) am Wochenende bekannt. Demnach soll der 31-jährige Fahrer eines Busses der Firma DM Rail Construction beim Verlassen des Firmengeländes versehentlich mit dem Heck des Busses gegen die Begrenzungsmauer gefahren sein. „Die Mauer stürzte daraufhin ein und begrub zwei Mitarbeiter der Firma unter sich“, so der Bericht. Die beiden Opfer seien schwer verletzt ins Welwitschia Krankenhaus in Walvis Bay eingeliefert worden, wo einer der Männer seinen Verletzungen erlag. Der Fahrer des Wagens wurde laut Polizei indessen verhaftet und es wurde ein Verfahren wegen rücksichtslosen oder fahrlässigen Fahrens und fahrlässiger Tötung gegen ihn eröffnet.
In einem anderen Fall gab der Leiter der forensischen Abteilung der namibischen Polizei, Gotfried Maritsane am Donnerstag bekannt, dass der Student der namibischen Universität (UNAM), dessen Leiche kürzlich im Kavango-Fluss treibend gefunden wurde, getötet wurde (AZ berichtete). Gotfried zufolge hat man kein Wasser in den Lungen des Verstorbenen gefunden, wodurch ein Tod durch Ertrinken ausgeschlossen werden konnte. Gebrochene Halsknochen würden eher darauf hinweisen, dass das Opfer erwürgt und dann in den Fluss geworfen wurde. Der 22-jährige Mukuve Ryan Kanyanga wurde am 18. Juni 2021 als vermisst gemeldet und seine Leiche wurde einige Tage später im Fluss im Dorf Kapako in der Kavango-Ost-Region gefunden. Der Student soll mit Freunden unterwegs gewesen sein, die ihn gebeten haben sollen Bier für sie zu kaufen. Nachdem eine Meinungsverschiedenheit über das Wechselgeld entbrannt sei, soll Kanyanga weggerannt und nicht erneut gesehen worden sein. Die genaueren Umstände des Verschwindens und des Tathergangs müssten noch geklärt werden.
In einem anderen Fall gab der Leiter der forensischen Abteilung der namibischen Polizei, Gotfried Maritsane am Donnerstag bekannt, dass der Student der namibischen Universität (UNAM), dessen Leiche kürzlich im Kavango-Fluss treibend gefunden wurde, getötet wurde (AZ berichtete). Gotfried zufolge hat man kein Wasser in den Lungen des Verstorbenen gefunden, wodurch ein Tod durch Ertrinken ausgeschlossen werden konnte. Gebrochene Halsknochen würden eher darauf hinweisen, dass das Opfer erwürgt und dann in den Fluss geworfen wurde. Der 22-jährige Mukuve Ryan Kanyanga wurde am 18. Juni 2021 als vermisst gemeldet und seine Leiche wurde einige Tage später im Fluss im Dorf Kapako in der Kavango-Ost-Region gefunden. Der Student soll mit Freunden unterwegs gewesen sein, die ihn gebeten haben sollen Bier für sie zu kaufen. Nachdem eine Meinungsverschiedenheit über das Wechselgeld entbrannt sei, soll Kanyanga weggerannt und nicht erneut gesehen worden sein. Die genaueren Umstände des Verschwindens und des Tathergangs müssten noch geklärt werden.
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Allgemeine Zeitung
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