Matjila sitzt für Zechprellerei
Windhoek - Vicky Matjila, Tochter des Ex-DTA-Parlamentariers Andrew Matjila, hat über eine Woche im Gefängnis gesessen, nachdem das Kalahari Sands Hotel Anzeige wegen Zechprellerei gegen sie erstattet hatte. Wie die AZ am Freitag erfahren hat, wurde Matjila am 6. Februar verhaftet und in das Gefängnis der Wanaheda Polizeistation eingeliefert. Am 7. Februar erschien sie vor dem Magistratsgericht in Windhoek.
Einem Antrag auf Freilassung zur Kaution gab das Gericht laut Staatsanklägerin Ruth Hairunge vor etwas mehr als einer Woche, am 13. Februar, statt. Die Kaution von N$ 1000 sei dann aber nicht gleich bezahlt worden, so Hairunge gegenüber der AZ. Informationen der Wanaheda Polizeistation zufolge wurde Matjila erst am Montag vor einer Woche (17. Februar) nach Zahlung der Kaution aus der Haft entlassen.
Matjilas Fall soll am 9. April im Windhoeker Magistratsgericht verhandelt werden. Das Kalahari Sands Hotel wirft der jungen Filmemacherin vor, die Zeche geprellt zu haben. Matjila soll nach einem einwöchigen privaten Aufenthalt in dem Nobelhotel zu Beginn des Jahres ihre Rechnung von über N$ 12000 nicht habe begleichen können. Angeblich hatte sie angegeben, dass die staatliche Filmkommission, auf deren Vorstand sie als Vertreterin der Filmmakers Association of Namibia (FAN) diente, für den Betrag aufkommen würde (die AZ berichtete). FAN hatte Matjila nach Prüfung des Sachverhalts aus dem Vorstand der Filmemachervereinigung entlassen. Dadurch hatte sie auch ihren Posten als Repräsentantin von FAN auf der Filmkommission verloren.
Einem Antrag auf Freilassung zur Kaution gab das Gericht laut Staatsanklägerin Ruth Hairunge vor etwas mehr als einer Woche, am 13. Februar, statt. Die Kaution von N$ 1000 sei dann aber nicht gleich bezahlt worden, so Hairunge gegenüber der AZ. Informationen der Wanaheda Polizeistation zufolge wurde Matjila erst am Montag vor einer Woche (17. Februar) nach Zahlung der Kaution aus der Haft entlassen.
Matjilas Fall soll am 9. April im Windhoeker Magistratsgericht verhandelt werden. Das Kalahari Sands Hotel wirft der jungen Filmemacherin vor, die Zeche geprellt zu haben. Matjila soll nach einem einwöchigen privaten Aufenthalt in dem Nobelhotel zu Beginn des Jahres ihre Rechnung von über N$ 12000 nicht habe begleichen können. Angeblich hatte sie angegeben, dass die staatliche Filmkommission, auf deren Vorstand sie als Vertreterin der Filmmakers Association of Namibia (FAN) diente, für den Betrag aufkommen würde (die AZ berichtete). FAN hatte Matjila nach Prüfung des Sachverhalts aus dem Vorstand der Filmemachervereinigung entlassen. Dadurch hatte sie auch ihren Posten als Repräsentantin von FAN auf der Filmkommission verloren.
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Allgemeine Zeitung
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