Marmor-Nashorn zieht vor FNB-Hauptgebäude
Windhoek (fis) - Vergangene Woche ist die vom französischen Bildhauer Gé Pellini geschaffene Nashornskulptur in Lebensgröße umgezogen, nun steht sie vor dem Haupteingang des Gebäudes der First National Bank (FNB) in der Independence Avenue (Ostseite).
Damit soll das Kunstwerk erneut ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken, um einen interessierten Käufer zu finden, der es ersteigert. Der erste Auktionsversuch war Ende August daran gescheitert, dass sich kein Bieter für das Startgebot von 768000 N$ fand. Die federführende Stiftung Hunters United Against Poaching (HUAP) Trust wies jetzt nochmal darauf hin, dass Gebote für das Nashorn und für andere jagdrelevante Sachpreise auch übers Internet abgegeben werden könnten (Registrierung unter auction.huaptrust.com). Die Hoffnung zielt darauf, den „weißen Riesen“ bis zur Jahreshauptversammlung des Berufsjagdverbandes Napha (28. November) unter den Hammer zu kriegen.
Übrigens: Wer am neuen Standort Fotos von der linken Seite des Nashorns macht, muss damit rechnen, vom Sicherheitspersonal der Bank angesprochen zu werden; dieses meint, dass das Fotografieren des FNB-Gebäudes nicht gestattet sei. Ein entsprechendes Verbotsschild ist am Bankgebäude jedoch nicht zu finden.
Damit soll das Kunstwerk erneut ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken, um einen interessierten Käufer zu finden, der es ersteigert. Der erste Auktionsversuch war Ende August daran gescheitert, dass sich kein Bieter für das Startgebot von 768000 N$ fand. Die federführende Stiftung Hunters United Against Poaching (HUAP) Trust wies jetzt nochmal darauf hin, dass Gebote für das Nashorn und für andere jagdrelevante Sachpreise auch übers Internet abgegeben werden könnten (Registrierung unter auction.huaptrust.com). Die Hoffnung zielt darauf, den „weißen Riesen“ bis zur Jahreshauptversammlung des Berufsjagdverbandes Napha (28. November) unter den Hammer zu kriegen.
Übrigens: Wer am neuen Standort Fotos von der linken Seite des Nashorns macht, muss damit rechnen, vom Sicherheitspersonal der Bank angesprochen zu werden; dieses meint, dass das Fotografieren des FNB-Gebäudes nicht gestattet sei. Ein entsprechendes Verbotsschild ist am Bankgebäude jedoch nicht zu finden.
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Allgemeine Zeitung
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