Marineschiff aus Brasilien besucht Walvis Bay
Swakopmund/Walvis Bay (er) • Das brasilianische Marineschiff „Amazonas“, das als Hochsee- Patrouillenschiff klassifiziert wird, soll am morgigen Freitag in Walvis Bay andocken. Das teilte die brasilianische Botschaft in Namibia jetzt schriftlich mit.
Grund für den Besuch sei die Teilnahme an der Übung „Obangame Express 2020“, an der auch Militärpersonal aus Afrika, Europa und den USA teilnehme. Das Ziel der Übung sei, teilnehmenden Ländern die Möglichkeit zu geben, im Golf von Guinea maritime Sicherheit gegen Piraterie, Drogen- und Waffenhandel, Entführung, illegale Fischerei und andere illegale Aktivitäten in der Region zu gewährleisten. Es seien auch Einsätze vor der Küste von Angola, der Demokratischen Republik Kongo und Kongo vorgesehen, weshalb die „Amazonas“ auch die Häfen von Luanda und São Tome ansteuern werde.
In Namibia habe der Besuch der „Amazonas“ aber auch eine enorme diplomatische Bedeutung, heißt es in der Erklärung. Dies sei der historischen Zusammenarbeit zwischen Namibia und Brasilien, einschließlich Ausbildung und Wissensaustausch der Marinen beider Länder, zu verdanken.
Die „Amazonas“ werde bis 2. März im Hafen liegen. Am Sonntag (1.3.) sei ein Tag der offenen Tür geplant, die Öffentlichkeit sei von 14 bis 17 Uhr an Bord willkommen. Besucher müssten allerdings zuvor eine Hafeneintrittsgenehmigung bekommen, die beim Sicherheitsbüro am Haupttor der Hafenbehörde NamPort für jeweils sechs Namibia-Dollar erhältlich sei.
Grund für den Besuch sei die Teilnahme an der Übung „Obangame Express 2020“, an der auch Militärpersonal aus Afrika, Europa und den USA teilnehme. Das Ziel der Übung sei, teilnehmenden Ländern die Möglichkeit zu geben, im Golf von Guinea maritime Sicherheit gegen Piraterie, Drogen- und Waffenhandel, Entführung, illegale Fischerei und andere illegale Aktivitäten in der Region zu gewährleisten. Es seien auch Einsätze vor der Küste von Angola, der Demokratischen Republik Kongo und Kongo vorgesehen, weshalb die „Amazonas“ auch die Häfen von Luanda und São Tome ansteuern werde.
In Namibia habe der Besuch der „Amazonas“ aber auch eine enorme diplomatische Bedeutung, heißt es in der Erklärung. Dies sei der historischen Zusammenarbeit zwischen Namibia und Brasilien, einschließlich Ausbildung und Wissensaustausch der Marinen beider Länder, zu verdanken.
Die „Amazonas“ werde bis 2. März im Hafen liegen. Am Sonntag (1.3.) sei ein Tag der offenen Tür geplant, die Öffentlichkeit sei von 14 bis 17 Uhr an Bord willkommen. Besucher müssten allerdings zuvor eine Hafeneintrittsgenehmigung bekommen, die beim Sicherheitsbüro am Haupttor der Hafenbehörde NamPort für jeweils sechs Namibia-Dollar erhältlich sei.
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Allgemeine Zeitung
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