Lobby für Gepardenschutz in Namibia
Windhoek/München - Mit einem Beitrag über das Geparden-Schutzprojekt des Cheetah Conservation Fund (CCF) im Wissenschaftsmagazin "Planetopia" des Privatsender Sat.1 war Namibia am Sonntagabend wieder im deutschen Fernsehen präsent. Diese Woche folgt der zweite Teil.
In dem zehnminütigen Bericht kamen CCF-Gründerin und -Direktorin Dr. Laurie Marker sowie Dr. Anne Schmidt-Küntzel, Genetikerin des Projekts, zu Wort. Sie stellten den Zuschauern die zahlreichen Aspekte der Arbeit des CCF zum Erhalt der Geparden für künftige Generationen vor. Die Sendung informierte über die Lobbyarbeit des CCF, die darauf zielt, Farmer davon zu überzeugen, Geparden nicht als Feinde anzusehen und folglich nicht zu töten. So wurde die Arbeit mit einem Hund gezeigt, der - weltweit einmalig - speziell dafür ausgebildet wurde, Gepardenkot aufzuspüren. Dieser wird dann im Genetiklabor des CCF analysiert, um u.a. Rückschlüsse auf die Nahrung zu ziehen. Dabei habe sich herausgestellt, dass nur bei vier Prozent der untersuchten Proben Rückstände von Nutztieren (Schafe, Ziegen) gefunden worden seien. Überdies waren Geparde bei ihrem gesundheitserhaltenden Lauftraining zu sehen. Denn der CCF versorgt in seinem Zentrum bei Otjiwarongo auch Geparde, die nicht mehr ausgewildert werden können.
Am kommenden Sonntag (7. Februar) geht es weiter: Bei "Planetopia" wird der zweite Teil über die Arbeit des CCF in Namibia gezeigt. Dabei geht's unter anderem um das Herdenschutzhund-Programm der Stiftung. Außerdem wird das CCF-Team bei der Untersuchung eines betäubten Geparden in der eigenen Tierklinik gezeigt. Das Wissenschaftsmagazin beginnt um 22.45 Uhr bzw. 23.45 Uhr (namibische Zeit).
Weitere Medienaufmerksamkeit bekommt der CCF durch eine Sendung von Radio Luxemburg, in der CCF-Genetikerin Schmidt-Küntzel die verschiedenen Projekte erläutert. Die Reportage wird am morgigen Donnerstag auf Luxemburgs Radio Lëtzeburg gesendet und ist nach diesem Sendetermin auch im Internet unter www.rtl.lu zu finden.
In dem zehnminütigen Bericht kamen CCF-Gründerin und -Direktorin Dr. Laurie Marker sowie Dr. Anne Schmidt-Küntzel, Genetikerin des Projekts, zu Wort. Sie stellten den Zuschauern die zahlreichen Aspekte der Arbeit des CCF zum Erhalt der Geparden für künftige Generationen vor. Die Sendung informierte über die Lobbyarbeit des CCF, die darauf zielt, Farmer davon zu überzeugen, Geparden nicht als Feinde anzusehen und folglich nicht zu töten. So wurde die Arbeit mit einem Hund gezeigt, der - weltweit einmalig - speziell dafür ausgebildet wurde, Gepardenkot aufzuspüren. Dieser wird dann im Genetiklabor des CCF analysiert, um u.a. Rückschlüsse auf die Nahrung zu ziehen. Dabei habe sich herausgestellt, dass nur bei vier Prozent der untersuchten Proben Rückstände von Nutztieren (Schafe, Ziegen) gefunden worden seien. Überdies waren Geparde bei ihrem gesundheitserhaltenden Lauftraining zu sehen. Denn der CCF versorgt in seinem Zentrum bei Otjiwarongo auch Geparde, die nicht mehr ausgewildert werden können.
Am kommenden Sonntag (7. Februar) geht es weiter: Bei "Planetopia" wird der zweite Teil über die Arbeit des CCF in Namibia gezeigt. Dabei geht's unter anderem um das Herdenschutzhund-Programm der Stiftung. Außerdem wird das CCF-Team bei der Untersuchung eines betäubten Geparden in der eigenen Tierklinik gezeigt. Das Wissenschaftsmagazin beginnt um 22.45 Uhr bzw. 23.45 Uhr (namibische Zeit).
Weitere Medienaufmerksamkeit bekommt der CCF durch eine Sendung von Radio Luxemburg, in der CCF-Genetikerin Schmidt-Küntzel die verschiedenen Projekte erläutert. Die Reportage wird am morgigen Donnerstag auf Luxemburgs Radio Lëtzeburg gesendet und ist nach diesem Sendetermin auch im Internet unter www.rtl.lu zu finden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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