Letztes Fohlen verendet
Windhoek/Aus (nic) – Das fünfte und damit aktuell letzte Fohlen der Wilden Pferde in der Garub-Ebene bei Aus ist Ende vergangener Woche von Hyänen gerissen worden. Dies teilte die Wilde-Pferde-Stiftung Namibia (NWHF) am Freitag schriftlich mit, nachdem sie kurz zuvor den Tod von vier weiteren Jungtieren bekanntgegeben hatte (AZ berichtete).
Gleichzeitig bedankte sich die Stiftung für die „überwältigende Reaktion“ der Öffentlichkeit auf die Nachricht der verendeten Fohlen – so habe das Umweltministerium nun erneut versprochen, umgehend zu handeln und die Hyänen, die die Existenz der Wilden Pferde bedrohen, umzusiedeln.
Der Pressesprecher des Ministeriums, Romeo Muyunda, bestätigte dies im AZ-Gespräch. „Nun hoffen wir, dass diese zeitnah geschieht, damit der Nachwuchs der derzeit tragenden Stuten eine Überlebenschance hat“, so die Stiftung abschließend.
Gleichzeitig bedankte sich die Stiftung für die „überwältigende Reaktion“ der Öffentlichkeit auf die Nachricht der verendeten Fohlen – so habe das Umweltministerium nun erneut versprochen, umgehend zu handeln und die Hyänen, die die Existenz der Wilden Pferde bedrohen, umzusiedeln.
Der Pressesprecher des Ministeriums, Romeo Muyunda, bestätigte dies im AZ-Gespräch. „Nun hoffen wir, dass diese zeitnah geschieht, damit der Nachwuchs der derzeit tragenden Stuten eine Überlebenschance hat“, so die Stiftung abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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