Leoparden-Angriff auf Farm bleibt im Verborgenen
Swakopmund/Omaruru (er) – Der deutschsprachige Farmer Walter Schmidt von der Jagd- und Gästefarm Ombu wurde vor kurzem von einem jungen Leoparden angegriffen und an den Armen und Händen verletzt. Die Farm liegt südwestlich von Omaruru im Erongo-Gebirge.
Im AZ-Gespräch bestätige Schmidt zwar den Vorfall, allerdings wollte er keine weiteren Einzelheiten nennen. „Ich habe beschlossen, meine Geschichte nicht den Zeitungen zu schildern, sondern möchte sie internationalen Medien anbieten“, sagte er. Es gehe ihm aber gut und er sei wohlauf. „Ich wurde entsprechend ärztlich betreut“, sagte er lediglich.
„Wir sind uns über den Vorfall bewusst und untersuchen diesen“, sagte Romeo Muyunda, Pressesprecher des Umweltministeriums, auf Nachfrage der AZ. Muyunda habe ebenfalls keine Details. Bislang sei nur so viel bekannt: Ein junger Leopard soll Schmidt in einer Nacht an den Armen und Händen verletzt haben, wonach das Tier erlegt worden sei.
Fotos vom toten Leoparden und Schmidts Verletzungen verbreiteten sich am Wochenende schnell im Internet. An Schmidts Körper sind mehrere Schnittwunden zu erkennen, die genäht werden mussten.
„Wir müssen den genauen Hergang untersuchen. Es gibt zu viele unbeantwortete Fragen“, sagte Muyunda abschließend.
Im AZ-Gespräch bestätige Schmidt zwar den Vorfall, allerdings wollte er keine weiteren Einzelheiten nennen. „Ich habe beschlossen, meine Geschichte nicht den Zeitungen zu schildern, sondern möchte sie internationalen Medien anbieten“, sagte er. Es gehe ihm aber gut und er sei wohlauf. „Ich wurde entsprechend ärztlich betreut“, sagte er lediglich.
„Wir sind uns über den Vorfall bewusst und untersuchen diesen“, sagte Romeo Muyunda, Pressesprecher des Umweltministeriums, auf Nachfrage der AZ. Muyunda habe ebenfalls keine Details. Bislang sei nur so viel bekannt: Ein junger Leopard soll Schmidt in einer Nacht an den Armen und Händen verletzt haben, wonach das Tier erlegt worden sei.
Fotos vom toten Leoparden und Schmidts Verletzungen verbreiteten sich am Wochenende schnell im Internet. An Schmidts Körper sind mehrere Schnittwunden zu erkennen, die genäht werden mussten.
„Wir müssen den genauen Hergang untersuchen. Es gibt zu viele unbeantwortete Fragen“, sagte Muyunda abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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