Leichen ertrunkener Mädchen gefunden
Windhoek (NMH/ms) – Die Leichen der vier Mädchen, die am Sonntag in der Nähe von Aussenkehr im Oranje ertrunken sind, wurden gefunden und identifiziert.
Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei den Opfern um die 17-jährige Mercy Vilma Ndakuliwa und die 13-jährige Margareth Ndapandula Kapapu, die beide bei ihren Eltern in Aussenkehr gewohnt und dort die Schule besucht haben. Ferner seien die aus Karasburg stammende Schülerin Lapange Ndahafa Shikongo (15) und die in Windhoek wohnhafte Zehntklässlerin Lavina Ndeuyanawa Nghilinganye (16) ums Leben gekommen.
Laut Polizei seien die Leichen der Mädchen am Montag flussabwärts am Ufer des Oranje angespült und gefunden worden, nachdem sie am Tag zuvor gegen 17.15 ertrunken seien. Der Polizei zufolge stammen die Eltern der Kinder alle aus dem Norden des Landes und sind auf einer der Traubenfarmen bei Aussenkehr angestellt.
Die vier Opfer seien Freundinnen gewesen und mit ihren Eltern zum Schwimmen an den Oranje gefahren. Dort hätten sie sich laut Polizei vermutlich von ihren Eltern entfernt und seien an einer dafür ungeeigneten und mit Riet bewachsenen Stelle schwimmen gegangen, wo das Wasser nach starkem Regenfall in Südafrika besonders tief gewesen sei und eine starke Strömung geherrscht habe. Die Kinder hätten nach Angaben ihrer Eltern zwar schwimmen können, aber offenbar die doppelte Gefahr von Untiefen und starker Strömung unterschätzt.
Sobald die Obduktion der Leichen abgeschlossen sei, sollten die Mädchen laut Polizei in ihren jeweiligen Heimatdörfern im Norden beerdigt werden.
Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei den Opfern um die 17-jährige Mercy Vilma Ndakuliwa und die 13-jährige Margareth Ndapandula Kapapu, die beide bei ihren Eltern in Aussenkehr gewohnt und dort die Schule besucht haben. Ferner seien die aus Karasburg stammende Schülerin Lapange Ndahafa Shikongo (15) und die in Windhoek wohnhafte Zehntklässlerin Lavina Ndeuyanawa Nghilinganye (16) ums Leben gekommen.
Laut Polizei seien die Leichen der Mädchen am Montag flussabwärts am Ufer des Oranje angespült und gefunden worden, nachdem sie am Tag zuvor gegen 17.15 ertrunken seien. Der Polizei zufolge stammen die Eltern der Kinder alle aus dem Norden des Landes und sind auf einer der Traubenfarmen bei Aussenkehr angestellt.
Die vier Opfer seien Freundinnen gewesen und mit ihren Eltern zum Schwimmen an den Oranje gefahren. Dort hätten sie sich laut Polizei vermutlich von ihren Eltern entfernt und seien an einer dafür ungeeigneten und mit Riet bewachsenen Stelle schwimmen gegangen, wo das Wasser nach starkem Regenfall in Südafrika besonders tief gewesen sei und eine starke Strömung geherrscht habe. Die Kinder hätten nach Angaben ihrer Eltern zwar schwimmen können, aber offenbar die doppelte Gefahr von Untiefen und starker Strömung unterschätzt.
Sobald die Obduktion der Leichen abgeschlossen sei, sollten die Mädchen laut Polizei in ihren jeweiligen Heimatdörfern im Norden beerdigt werden.
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Allgemeine Zeitung
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