Leiche im flachen Grab
Anonyme SMS gibt Ort des Grabes in den Dünen bekannt
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Die Polizei in der Erongo-Region hat am Dienstag die sterblichen Überreste einer Person in einem flachen Grab in den Dünen bei Walvis Bay entdeckt. Es wird stark davon ausgegangen, dass es sich um der seit April vermissten Shannon Wasserfall (21) handelt. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Laut Erongo-Polizeisprecher Daniel Gurirab hat die Polizei nach einem anonymen Hinweis aus der Öffentlichkeit den grausamen Fund gemacht. Eine bislang unbekannte Person soll Wasserfalls Vater per SMS informiert haben. Die Person soll zwei SMS-Botschaften verschickt haben. Auf schlechtem Englisch wird der genaue Ort des flachen Grabes detailliert erläutert. „Dort befindet sich Ihre vermisste Tochter“, heißt es. In der anderen SMS wird angedeutet, dass in der Umgebung die sterblichen Überreste von vier Personen liegen sollen.
Der Vater habe daraufhin die Polizei benachrichtigt. „Die Polizei hat das Gebiet, wie beschrieben wurde, durchsucht und die menschliche Überreste in der Nähe von Narraville im flachen Grab in den Sanddünen entdeckt“, erklärte Polizeisprecher Gurirab. Und: „Wir haben am Tatort Kleidungsstücke gefunden, die das vermisste Mädchen Shannon Wasserfall an dem Tag getragen hat, als sie verschwunden ist.“
Wasserfall war am 10. April verschwunden. Laut dem damaligen Polizeibericht hat sie eine Wohnung mit einer Freundin geteilt und hat in der Uuwanga-Straße im Stadtteil Tutaleni gewohnt. Sie wurde allerdings erst vier Tage später, am 14. April, bei der Polizei als vermisst gemeldet. „Die letzte Umgebung, in der ihr Mobiltelefon geortet wurde, befand sich in der Nähe von Meile 4 in Swakopmund“, hieß es.
Laut Gurirab wurden die sterblichen Überreste der Leiche dem forensischen Institut zugeschickt, wo eine DNA-Analyse die Identität bestimmen soll.
Laut Erongo-Polizeisprecher Daniel Gurirab hat die Polizei nach einem anonymen Hinweis aus der Öffentlichkeit den grausamen Fund gemacht. Eine bislang unbekannte Person soll Wasserfalls Vater per SMS informiert haben. Die Person soll zwei SMS-Botschaften verschickt haben. Auf schlechtem Englisch wird der genaue Ort des flachen Grabes detailliert erläutert. „Dort befindet sich Ihre vermisste Tochter“, heißt es. In der anderen SMS wird angedeutet, dass in der Umgebung die sterblichen Überreste von vier Personen liegen sollen.
Der Vater habe daraufhin die Polizei benachrichtigt. „Die Polizei hat das Gebiet, wie beschrieben wurde, durchsucht und die menschliche Überreste in der Nähe von Narraville im flachen Grab in den Sanddünen entdeckt“, erklärte Polizeisprecher Gurirab. Und: „Wir haben am Tatort Kleidungsstücke gefunden, die das vermisste Mädchen Shannon Wasserfall an dem Tag getragen hat, als sie verschwunden ist.“
Wasserfall war am 10. April verschwunden. Laut dem damaligen Polizeibericht hat sie eine Wohnung mit einer Freundin geteilt und hat in der Uuwanga-Straße im Stadtteil Tutaleni gewohnt. Sie wurde allerdings erst vier Tage später, am 14. April, bei der Polizei als vermisst gemeldet. „Die letzte Umgebung, in der ihr Mobiltelefon geortet wurde, befand sich in der Nähe von Meile 4 in Swakopmund“, hieß es.
Laut Gurirab wurden die sterblichen Überreste der Leiche dem forensischen Institut zugeschickt, wo eine DNA-Analyse die Identität bestimmen soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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