Lebenslanges Lernen fördern
Windhoek - Der Bildungsstand in Namibia muss nachhaltig verbessert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich gestern in Windhoek rund 60 Vertreter aus dem Bildungsministerium mit Pädagogen und Erziehungswissenschaftlern getroffen, um eine Strategie der Regierung für lebenslanges Lernen zu erarbeiten, die später in allen 13 Landesregionen umgesetzt werden soll.
Vize-Erziehungsministerin Becky Ndjoze-Ojo betonte in ihrer Eröffnungsrede, es müssten nicht nur die Bildungsmöglichkeiten für Namibier aller Altersstufen verbessert werden, sondern auch die Entwicklung jedes Einzelnen, seiner Begabungen, aber auch seines Verhaltens und Auftretens. "Nur so können wir langfristig unsere Wirtschaft, die Gesellschaft und jeden Namibier persönlich voranbringen", so die Ministerin. Ndjoze-Ojo appellierte zugleich auch an potenzieller Unterstützer aus dem Nicht-Regierungssektor. Diese sollten die Strategie mit Leben füllen.
Mit einem höheren Bildungsstand, so führte sie weiter aus, würden nicht nur wirtschaftliche Ziele erreichbar: "Wir erreichen damit auch einen Fortschritt im sozialen Bereich. Gebildete Menschen engagieren sich eher in der Zivilgesellschaft, trauen sich selber mehr zu und verfallen seltener der Kriminalität."
Konkrete Inhalte des geplanten Strategieplans konnte auch die Vize-Ministerin noch nicht nennen, umriss die Fernziele aber grob: "Wir müssen sicherstellen, dass alles, was ein Namibier in seinem Leben lernt, höchsten Standards genügt. Und er muss das Gefühl bekommen, dass sich der finanzielle Einsatz für seine Ausbildung gelohnt hat", so die Ministerin abschließend.
Vize-Erziehungsministerin Becky Ndjoze-Ojo betonte in ihrer Eröffnungsrede, es müssten nicht nur die Bildungsmöglichkeiten für Namibier aller Altersstufen verbessert werden, sondern auch die Entwicklung jedes Einzelnen, seiner Begabungen, aber auch seines Verhaltens und Auftretens. "Nur so können wir langfristig unsere Wirtschaft, die Gesellschaft und jeden Namibier persönlich voranbringen", so die Ministerin. Ndjoze-Ojo appellierte zugleich auch an potenzieller Unterstützer aus dem Nicht-Regierungssektor. Diese sollten die Strategie mit Leben füllen.
Mit einem höheren Bildungsstand, so führte sie weiter aus, würden nicht nur wirtschaftliche Ziele erreichbar: "Wir erreichen damit auch einen Fortschritt im sozialen Bereich. Gebildete Menschen engagieren sich eher in der Zivilgesellschaft, trauen sich selber mehr zu und verfallen seltener der Kriminalität."
Konkrete Inhalte des geplanten Strategieplans konnte auch die Vize-Ministerin noch nicht nennen, umriss die Fernziele aber grob: "Wir müssen sicherstellen, dass alles, was ein Namibier in seinem Leben lernt, höchsten Standards genügt. Und er muss das Gefühl bekommen, dass sich der finanzielle Einsatz für seine Ausbildung gelohnt hat", so die Ministerin abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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