Lüderitz bereichert
Lüderitzbucht - Die neu errichtete Waterfront in Lüderitzbucht hat seine unterschiedlichen Räumlichkeiten bereits fast vollständig an Geschäftsleute vermietet. Dies bestätigte gestern Susan Harris, Projekt-Managerin der für die Entwicklung dieser Gebäudeanlage verantwortlichen Baufirma.
Der von der Baufirma Lüderitz Waterfront Development Company errichtete Komplex erstreckt sich über zwei Plätze, dem Harbour Square und dem Market Square, wobei die Hafenstraße die beiden voneinander trennt. In etwa sechs Wochen, Ende Februar, werden die Mieter in die fertig gestellten Geschäfts- und Büroräume am Harbour Square einziehen können. Seit November befindet sich in diesem Teil der Waterfront in der obersten Etage des Bürogebäudes und mit herrlichem Meerblick ein Tourismusunternehmen und im Erdgeschoss ein Kaffeehaus. Etliche Räumlichkeiten der Geschäftspassage haben bereits Mieter. Die Geschäfte, Büros und auch Wohnungen am Market Square werden erst Ende März 2002 fertig gestellt sein, so dass Unternehmer im April 2002 ihre Lokale beziehen können.
Der durchschnittliche Mietzins für Räumlichkeiten des insgesamt 20200 Quadratmeter großen Waterfront-Areals soll um 20 bis 30 Prozent niedriger sein, als in den Geschäftsstraßen der Hafenstadt.
Zwei Tourismusniederlassungen in Lüderitzbucht bestätigten gegenüber der AZ, dass es im Laufe des vergangenen Jahres eine positive Entwicklung im Bereich Fremdenverkehr gegeben habe. Dies ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass der südafrikanische Rand einer starken Inflation unterliegt. Viele Südafrikaner, die ursprünglich eine Reise nach Europa planten, kamen deswegen nach Namibia.
Des Weiteren profitiert Namibia von entlang dem Kap umgeleiteten Schiffahrtsrouten. Kreuzfahrtschiffe, die noch nie in diesem Hafen anlegten, bringen Passagiere aus der ganzen Welt nach Namibia, die einen halben Tag den attraktiven Altstadtkern von Lüderitzbucht bewundern können und gleichzeitig auch den Umsatz der Geschäfte ankurbeln. Reiseveranstalter aus Amerika und Europa haben aus Gründen der Konflikte im Nahen Osten, Afghanistan und Pakistan ihre Programme kurzfristig geändert, da die östlichen Mittelmeer-Routen den Versicherungsunternehmen ein zu hohes Risiko darstellen.
Bereits seit längerem ist auch die Verlegung des Yachtclub-Hafens in den Robert Harbour an der Waterfront geplant.
Der von der Baufirma Lüderitz Waterfront Development Company errichtete Komplex erstreckt sich über zwei Plätze, dem Harbour Square und dem Market Square, wobei die Hafenstraße die beiden voneinander trennt. In etwa sechs Wochen, Ende Februar, werden die Mieter in die fertig gestellten Geschäfts- und Büroräume am Harbour Square einziehen können. Seit November befindet sich in diesem Teil der Waterfront in der obersten Etage des Bürogebäudes und mit herrlichem Meerblick ein Tourismusunternehmen und im Erdgeschoss ein Kaffeehaus. Etliche Räumlichkeiten der Geschäftspassage haben bereits Mieter. Die Geschäfte, Büros und auch Wohnungen am Market Square werden erst Ende März 2002 fertig gestellt sein, so dass Unternehmer im April 2002 ihre Lokale beziehen können.
Der durchschnittliche Mietzins für Räumlichkeiten des insgesamt 20200 Quadratmeter großen Waterfront-Areals soll um 20 bis 30 Prozent niedriger sein, als in den Geschäftsstraßen der Hafenstadt.
Zwei Tourismusniederlassungen in Lüderitzbucht bestätigten gegenüber der AZ, dass es im Laufe des vergangenen Jahres eine positive Entwicklung im Bereich Fremdenverkehr gegeben habe. Dies ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass der südafrikanische Rand einer starken Inflation unterliegt. Viele Südafrikaner, die ursprünglich eine Reise nach Europa planten, kamen deswegen nach Namibia.
Des Weiteren profitiert Namibia von entlang dem Kap umgeleiteten Schiffahrtsrouten. Kreuzfahrtschiffe, die noch nie in diesem Hafen anlegten, bringen Passagiere aus der ganzen Welt nach Namibia, die einen halben Tag den attraktiven Altstadtkern von Lüderitzbucht bewundern können und gleichzeitig auch den Umsatz der Geschäfte ankurbeln. Reiseveranstalter aus Amerika und Europa haben aus Gründen der Konflikte im Nahen Osten, Afghanistan und Pakistan ihre Programme kurzfristig geändert, da die östlichen Mittelmeer-Routen den Versicherungsunternehmen ein zu hohes Risiko darstellen.
Bereits seit längerem ist auch die Verlegung des Yachtclub-Hafens in den Robert Harbour an der Waterfront geplant.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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