01 Oktober 2020 | Landwirtschaft
Landwirtschaftsminister macht sich ein Bild der Heuschreckenplage
Es handelt sich bei den aktuellen Schwärmen um die Afrikanische Wandernde Rotheuschrecke (Locusta migratoria migratorioides), die bereits seit dem Wochenende aktiv mit Gift bekämpft wird.
Die ersten Heuschrecken waren bereits im August in dutzenden Ortschaften gemeldet worden. Das Ministerium hatte inzwischen 35 Mitarbeiter aus verschiedenen Gegenden eingespannt, die mit sechs Bakkies und 14 Sprühern beziehungsweise Nebelgeräten, sowie vier weiteren Fahrzeigen auf denen die Giftsprühgeräte bereits montiert sind, die Plage bekämpfen. 4175 Liter Gift war entsandt worden, doch befürchtete Schlettwein in einer von seiner Vizeministerin im Parlament verlesenen Rede, dass viel mehr Gerät und Personal benötigt werde.