Kricket-Auswahl bleibt trotz Finalpleite auf WM-Kurs
Die Maximalausbeute von neun Siegen hatte die namibische Kricket-Auswahl bei dem ICC-Turnier in Uganda eingefahren, doch ausgerechnet im Finale sollte diese Serie reißen. Mit sechs Wickets Vorsprung nahm die Mannschaft der Gastgeber erfolgreich Revanche für die zwei Vorrundenpleiten gegen das namibische Team und krönte sich überraschend zum Gewinner der Veranstaltung auf heimischem Boden. Bereits im Vorfeld hatte allerdings festgestanden: Die besten zwei Teams dieser fünf Nationen umfassenden Afrika-Gruppe werden ab Februar 2012 an der Qualifikation um die Teilnahme an der Kricket-Weltmeisterschaft 2015 teilnehmen, sodass die die Niederlage für Namibia ohne weitreichende Konsequenzen blieb.
Die Gäste hatten die Platzwahl gewonnen und entschieden sich, zunächst mit den Schlaghölzern vorzulegen. Dem Eröffnungspaar mit Louis-Petrus van der Westhuizen und Craig Williams gelang dies noch recht gut. Van der Westhuizen holte mit lediglich 32 Schlägen 52 Punkte, darunter vier Sechser und drei Vierer, während Kapitän Williams nach 30 Bällen mit 27 Zählern ausschied. Mit ihren restlichen sechs Wickets konnten die Namibier nur 66 weitere Punkte verbuchen. Lediglich Sarel Burger mit 13 Zählern, Gerrie Snyman (12), Steven Baard (14) und der nicht ausgeschiedene Raymond van Schoor (15) konnten neben von der Westhuizen und Williams wenn auch geringe zweistellige Punktzahlen verbuchen. Unter dem Strich stand für Namibia nach 120 Schlagversuchen das ernüchternde Ergebnis von 148 Punkten aus acht Wickets.
Bester Bowler auf Seiten Ugandas war Deusdedit Muhumza, der mit 24 Würfen drei Wickets holte. Die Schlagleute Arthur Kyobe mit 34 Punkten aus 24 Schlägen und Roger Mukasa (42/31) brachten die Gastgeber anschließend mit den Schlaghölzern auf die Siegerstraße. Obwohl Namibias Wian van Vuuren zwei Wickets der Ugander einkassierte, führten die nicht ausgeschiedenen Benjamin Musoke mit 19 Punkten und Frank Nsubuga (26) ihr Team zu einem nie ernsthaft gefährdeten Heimsieg.
Die Gäste hatten die Platzwahl gewonnen und entschieden sich, zunächst mit den Schlaghölzern vorzulegen. Dem Eröffnungspaar mit Louis-Petrus van der Westhuizen und Craig Williams gelang dies noch recht gut. Van der Westhuizen holte mit lediglich 32 Schlägen 52 Punkte, darunter vier Sechser und drei Vierer, während Kapitän Williams nach 30 Bällen mit 27 Zählern ausschied. Mit ihren restlichen sechs Wickets konnten die Namibier nur 66 weitere Punkte verbuchen. Lediglich Sarel Burger mit 13 Zählern, Gerrie Snyman (12), Steven Baard (14) und der nicht ausgeschiedene Raymond van Schoor (15) konnten neben von der Westhuizen und Williams wenn auch geringe zweistellige Punktzahlen verbuchen. Unter dem Strich stand für Namibia nach 120 Schlagversuchen das ernüchternde Ergebnis von 148 Punkten aus acht Wickets.
Bester Bowler auf Seiten Ugandas war Deusdedit Muhumza, der mit 24 Würfen drei Wickets holte. Die Schlagleute Arthur Kyobe mit 34 Punkten aus 24 Schlägen und Roger Mukasa (42/31) brachten die Gastgeber anschließend mit den Schlaghölzern auf die Siegerstraße. Obwohl Namibias Wian van Vuuren zwei Wickets der Ugander einkassierte, führten die nicht ausgeschiedenen Benjamin Musoke mit 19 Punkten und Frank Nsubuga (26) ihr Team zu einem nie ernsthaft gefährdeten Heimsieg.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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