Kraatz Marine kürzt Personal, um zu überleben
Windhoek/Walvis Bay (fis) - Wegen der schlechten Wirtschaftsbedingungen wird das Unternehmen Kraatz Marine, eine Tochterfirma der Ohlthaver & List-Gruppe (O&L), 25 von 92 fest angestellten Mitarbeitern betriebsbedingt kündigen. Das erklärte O&L-Sprecherin Patricia Hoeksema auf NMH-Nachfrage.
Als Gründe für die aktuelle Geschäftssituation nannte sie „den anhaltenden Abschwung in der Schiffsreparatur-Branche, gefolgt vom sinkenden Ölpreis, kombiniert mit der allgemein schleppenden Ökonomie und deutlich reduzierten Ingenieursbedarf an der Küste“. Deshalb müsse man „drastische Maßnahmen“ ergreifen, um Kraatz Marine zu verkleinern und dem Unternehmen somit „eine Chance für den Überlebenskampf zu geben“. Nach der Umsetzung einiger qualifizierter Mitarbeiter seien nun noch 25 Stellen „überflüssig“, so die O&L-Sprecherin.
Die Gespräche mit den Mitarbeitern über den Abbau von 25 Stellen hätten begonnen. Dabei sei ein vorzeitiger Eintritt in den Ruhestand ab 55 Jahren eine der Optionen, die mit den betroffenen Arbeitern diskutiert werde. Weitere Details nannte Hoeksema nicht; nur soviel: Eine betriebsbedingte Kündigung sei „die letzte Option, nachdem alle anderen Optionen ausgeschöpft sind“.
Als Gründe für die aktuelle Geschäftssituation nannte sie „den anhaltenden Abschwung in der Schiffsreparatur-Branche, gefolgt vom sinkenden Ölpreis, kombiniert mit der allgemein schleppenden Ökonomie und deutlich reduzierten Ingenieursbedarf an der Küste“. Deshalb müsse man „drastische Maßnahmen“ ergreifen, um Kraatz Marine zu verkleinern und dem Unternehmen somit „eine Chance für den Überlebenskampf zu geben“. Nach der Umsetzung einiger qualifizierter Mitarbeiter seien nun noch 25 Stellen „überflüssig“, so die O&L-Sprecherin.
Die Gespräche mit den Mitarbeitern über den Abbau von 25 Stellen hätten begonnen. Dabei sei ein vorzeitiger Eintritt in den Ruhestand ab 55 Jahren eine der Optionen, die mit den betroffenen Arbeitern diskutiert werde. Weitere Details nannte Hoeksema nicht; nur soviel: Eine betriebsbedingte Kündigung sei „die letzte Option, nachdem alle anderen Optionen ausgeschöpft sind“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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