Kooperation und Selbsthilfe
Der Polizeigeneral Sebastian Ndeitunga hat die Farmkreise persönlich ermutigt, sich mit der nächsten Polizeiwache auf dem Land derart zu organisieren, dass die Präsenz der Ordnungshüter und der Polizeireservisten vor Ort mehr sichtbar wird. Kriminelle Elemente verstehen sehr wohl, wenn Farmer und Gästefarmbetreiber sich gegen Verbrecher schnell zu helfen wissen und ihnen das Handwerk legen.
Die Landkreise Karubeams von Dordabis/Nina, Hosea-Kutako- Flughafen und Kappsfarm haben den Weg der koordinierten Selbsthilfe in der Vorbeuge und im Kampf gegen die Kriminalität eingeschlagen und jeweils ein Sicherheitsforum (CPF: Crime Prevention Forum) gegründet. Die koordinierte Zusammenarbeit hat schon zu mehreren Festnahmen geführt, was wiederum bewirkt, dass die Frequenz an Kriminalfällen auf dem Land zurückgeht. Solange es Wild, Vieh und Diamanten gibt, geraten Menschen immer wieder in Versuchung, sich "selbst zu helfen" und Beute zu machen. Es kommt auf den Willen der größeren Gesellschaft an, sich zu wehren und möglichst ein System der Vorbeuge und der Fahndung zu betreiben.
In der Vergangenheit waren die Farmer etlicher Landkreise auch nicht untätig, sondern haben durch Einzelaktionen und Spenden die Polizeiarbeit zu unterstützen versucht. Leider mit "durchwachsenem" Erfolg. Sie haben gestrandete Polizeiwagen im persönlichen Einsatz repariert, um der chronischen Klage über Mangel an Dienstfahrzeugen zu begegnen. Sie haben Funkeinrichtungen von Polizeiwache repariert und verstärkt. Es war eine punktuelle Kooperation, die leider schnell wieder durch bürokratische Gleichgültigkeit und das Phlegma der Beamten enttäuscht wurde.
Bei der Gründung der Sicherheitsforen weht ein anderer Wind, offensichtlich auch weil dem obersten Polizeichef Ndeitunga viel an der Zusammenarbeit zwischen der regulären Polizei und den lokalen Polizeireservisten gelegen ist. Dazu gehört allerdings auch, dass die Farmer und ihre Polizeireservisten einerseits und die regulären Gesetzeshüter einander bekannt sind und ein gutes Arbeitsverhältnis pflegen. Bei der oft sehr unterschiedlichen Herkunft, unterschiedlichen Erwartungen und der manchmal andersartigen Pflichtauffassung will ein solches Arbeitsverhältnis bewusst gepflegt sein.
Die Landkreise Karubeams von Dordabis/Nina, Hosea-Kutako- Flughafen und Kappsfarm haben den Weg der koordinierten Selbsthilfe in der Vorbeuge und im Kampf gegen die Kriminalität eingeschlagen und jeweils ein Sicherheitsforum (CPF: Crime Prevention Forum) gegründet. Die koordinierte Zusammenarbeit hat schon zu mehreren Festnahmen geführt, was wiederum bewirkt, dass die Frequenz an Kriminalfällen auf dem Land zurückgeht. Solange es Wild, Vieh und Diamanten gibt, geraten Menschen immer wieder in Versuchung, sich "selbst zu helfen" und Beute zu machen. Es kommt auf den Willen der größeren Gesellschaft an, sich zu wehren und möglichst ein System der Vorbeuge und der Fahndung zu betreiben.
In der Vergangenheit waren die Farmer etlicher Landkreise auch nicht untätig, sondern haben durch Einzelaktionen und Spenden die Polizeiarbeit zu unterstützen versucht. Leider mit "durchwachsenem" Erfolg. Sie haben gestrandete Polizeiwagen im persönlichen Einsatz repariert, um der chronischen Klage über Mangel an Dienstfahrzeugen zu begegnen. Sie haben Funkeinrichtungen von Polizeiwache repariert und verstärkt. Es war eine punktuelle Kooperation, die leider schnell wieder durch bürokratische Gleichgültigkeit und das Phlegma der Beamten enttäuscht wurde.
Bei der Gründung der Sicherheitsforen weht ein anderer Wind, offensichtlich auch weil dem obersten Polizeichef Ndeitunga viel an der Zusammenarbeit zwischen der regulären Polizei und den lokalen Polizeireservisten gelegen ist. Dazu gehört allerdings auch, dass die Farmer und ihre Polizeireservisten einerseits und die regulären Gesetzeshüter einander bekannt sind und ein gutes Arbeitsverhältnis pflegen. Bei der oft sehr unterschiedlichen Herkunft, unterschiedlichen Erwartungen und der manchmal andersartigen Pflichtauffassung will ein solches Arbeitsverhältnis bewusst gepflegt sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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