Konfusion um angeblichen Rücktritt
Windhoek - Barry Rukoro, Generalsekretär der NFA, zufolge hat der Verband keine schriftliche Rücktrittserklärung des Fußball-Nationaltrainers Ben Bamfuchile erhalten. Eine Tageszeitung hatte am Donnerstag den Rücktritt des sambischen Fußballlehrers gemeldet.
Laut dem Blatt sei der Grund des Rücktritts gewesen, dass der Coach über ein Jahr auf ein vom Verband gestelltes angemessenes Transportmittel gewartet habe, aber nichts passiert sei.
Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag dementierte Rukoro die Meldung vom Rücktritt Bamfuchiles und erklärte, er habe diesen am Morgen getroffen. Bamfuchile habe ihm die Fortsetzung seiner Arbeit als Nationaltrainer versichert. Rukoro sagte weiter: "Er freut sich darauf, mit der Mannschaft das Training wieder aufzunehmen. Und er kann es kaum erwarten, das Team durch die Qualifikation für die WM 2010 zu führen."
Rukoro hatte zu einem früheren Zeitpunkt zu den in dem Zeitungsartikel geäußerten Vorwürfen gesagt, Bamfuchile sei momentan gar nicht in der Lage, ein Fahrzeug zu führen: "Bamfuchile ist nicht in der körperlichen Verfassung, ein Auto zu fahren. Das würde ihn umbringen. Und ich als verantwortungsvoller Funktionär werde sein Leben keiner Gefahr aussetzen."
"Bamfuchile ist für den Verband sehr wertvoll, und wir möchten, dass er sich zu 100 Prozent erholt", so Rukoro weiter. "Die einzige Abmachung, die er mit der NFA am Wochenende in Durban getroffen hat, war, dass er um Urlaub gebeten hat, um nach Sambia zu reisen. Wir haben zugestimmt und haben keinerlei Rücktrittserklärung erhalten." Gleichzeitig versicherte Rukoro aber, dass die NFA einen Plan in der Schublade habe für den Fall, dass Bamfuchile zurücktreten sollte. Über Details wollte er sich aber nicht äußern.
Der allseits hochgeschätzte Bamfuchile hatte Namibia zum ersten Mal seit zehn Jahren in die Endrunde der Afrikameisterschaft geführt und eine relativ junge Mannschaft zusammengestellt. In den Testspielen gegen Marokko, Tunesien und Saudi-Arabien gelang den "Brave Warriors" allerdings kein einziger Treffer, alle drei Partien gingen verloren.
Während der diesjährigen Teilnahme Namibias am COSAFA-Pokal in Botswana war der Trainer aufgrund seiner fragilen Gesundheit freigestellt. Stattdessen betreuten seine Assistenten Ronnie Kanalelo und Brian Isaacs die Nationalmannschaft bei dem Turnier.
Nach dem entscheidenden Sieg gegen Äthiopien in der Qualifikation zur Afrikameisterschaft war Bamfuchile noch wie ein Held gefeiert worden. Eine Stellungnahme des Trainers zu den Rücktrittsgerüchten wird in Kürze erwartet.
Laut dem Blatt sei der Grund des Rücktritts gewesen, dass der Coach über ein Jahr auf ein vom Verband gestelltes angemessenes Transportmittel gewartet habe, aber nichts passiert sei.
Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag dementierte Rukoro die Meldung vom Rücktritt Bamfuchiles und erklärte, er habe diesen am Morgen getroffen. Bamfuchile habe ihm die Fortsetzung seiner Arbeit als Nationaltrainer versichert. Rukoro sagte weiter: "Er freut sich darauf, mit der Mannschaft das Training wieder aufzunehmen. Und er kann es kaum erwarten, das Team durch die Qualifikation für die WM 2010 zu führen."
Rukoro hatte zu einem früheren Zeitpunkt zu den in dem Zeitungsartikel geäußerten Vorwürfen gesagt, Bamfuchile sei momentan gar nicht in der Lage, ein Fahrzeug zu führen: "Bamfuchile ist nicht in der körperlichen Verfassung, ein Auto zu fahren. Das würde ihn umbringen. Und ich als verantwortungsvoller Funktionär werde sein Leben keiner Gefahr aussetzen."
"Bamfuchile ist für den Verband sehr wertvoll, und wir möchten, dass er sich zu 100 Prozent erholt", so Rukoro weiter. "Die einzige Abmachung, die er mit der NFA am Wochenende in Durban getroffen hat, war, dass er um Urlaub gebeten hat, um nach Sambia zu reisen. Wir haben zugestimmt und haben keinerlei Rücktrittserklärung erhalten." Gleichzeitig versicherte Rukoro aber, dass die NFA einen Plan in der Schublade habe für den Fall, dass Bamfuchile zurücktreten sollte. Über Details wollte er sich aber nicht äußern.
Der allseits hochgeschätzte Bamfuchile hatte Namibia zum ersten Mal seit zehn Jahren in die Endrunde der Afrikameisterschaft geführt und eine relativ junge Mannschaft zusammengestellt. In den Testspielen gegen Marokko, Tunesien und Saudi-Arabien gelang den "Brave Warriors" allerdings kein einziger Treffer, alle drei Partien gingen verloren.
Während der diesjährigen Teilnahme Namibias am COSAFA-Pokal in Botswana war der Trainer aufgrund seiner fragilen Gesundheit freigestellt. Stattdessen betreuten seine Assistenten Ronnie Kanalelo und Brian Isaacs die Nationalmannschaft bei dem Turnier.
Nach dem entscheidenden Sieg gegen Äthiopien in der Qualifikation zur Afrikameisterschaft war Bamfuchile noch wie ein Held gefeiert worden. Eine Stellungnahme des Trainers zu den Rücktrittsgerüchten wird in Kürze erwartet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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