Konferenz zum Mensch-Tier-Konflikt
Windhoek (ab) - Zum Auftakt einer dreitätigen Konferenz zum Mensch-Tier-Konflikt begrüßte Umweltminister Pohamba Shifeta (Bild) heute Vormittag in Windhoek zahlreiche Interessenvertreter aus allen Teilen des Landes. „Durch die wachsenden Wildtierbestände nimmt der Wettbewerb zwischen Tier und Mensch stetig zu“, erklärte Shifeta während der Eröffnung. „Es ist essentiell, das wir nun gemeinsam Strategien zur Besserung entwickeln.“ Seinen Appell verstärkte der Umweltminister mit einer aktuellen Bilanz: Im Jahr 2017 seien bereits sieben Menschen durch Zwischenfälle mit Wildtieren umgekommen.
Während der erste Tag der Konferenz dazu dienen soll, die aktuelle Situation in den verschiedenen Regionen Namibias zu erläutern, sollen morgen konkrete Lösungen für den zunehmenden Konflikt zwischen Mensch und Tier gefunden werden. Den Abschluss der Zusammenkunft wird der Tag des Artenschutzes am 3. März darstellen, bei dem auch Präsident Hage Geingob erwartet wird. Dieser Tag soll laut Shifeta vornehmlich den Wildtieren gewidmet werden, deren Bestand durch Wilderei zunehmend bedroht ist. „Tiere wie Nashörner und Elefanten sind nicht nur symbolträchtige Wildtiere, sie sind auch Säulen unserer Wirtschaft“, betonte der Umweltminister.
Während der erste Tag der Konferenz dazu dienen soll, die aktuelle Situation in den verschiedenen Regionen Namibias zu erläutern, sollen morgen konkrete Lösungen für den zunehmenden Konflikt zwischen Mensch und Tier gefunden werden. Den Abschluss der Zusammenkunft wird der Tag des Artenschutzes am 3. März darstellen, bei dem auch Präsident Hage Geingob erwartet wird. Dieser Tag soll laut Shifeta vornehmlich den Wildtieren gewidmet werden, deren Bestand durch Wilderei zunehmend bedroht ist. „Tiere wie Nashörner und Elefanten sind nicht nur symbolträchtige Wildtiere, sie sind auch Säulen unserer Wirtschaft“, betonte der Umweltminister.
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Allgemeine Zeitung
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