„Klein Texas“ will Namibias Städtewettbewerb gewinnen
Windhoek /Gobabis (fis) • Die neunte und letzte Informationsveranstaltung über den Wettbewerb „Namibias Stadt des Jahres 2017“ hat am vergangenen Freitag in Gobabis stattgefunden. Dorthin ist ein Team der Mediengruppe NMH gereist, die den Wettbewerb zum zweiten Mal in Folge ausrichtet. Vertreter der Stadtverwaltung sowie der Geschäftswelt wurden bei diesem Treffen über die Details des bevorstehenden Wettbewerbs informiert.
Lea Ipinge, Bürgermeisterin von Gobabis, wandte sich mit einem Plädoyer für „Klein Texas“, wie ihre Stadt auch bezeichnet werde, an die Anwesenden. Zunächst gratulierte sie Ongwediva zum Sieg beim gleichen Wettbewerb 2016 und stellte die „hohe Bedeutung“ von Wettbewerben dieser Art heraus, um die Stadt als touristisches Reiseziel sowie deren Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten, was wiederum wachsende Geschäfts- und Investitionsmöglichkeiten bringe.
„In diesem Jahr wird Gobabis unermüdlich daran arbeiten, als Gewinner bzw. als Stadt des Jahres 2017 gekrönt zu werden“, kündigte Ipinge an. Sie erklärte, dass gemeinsame Anstrengungen von der politischen Stadtspitze, der Geschäftswelt und den Einwohnern notwendig seien, um Gobabis zur „Stadt der Wahl“ zu machen. Gobabis sei für viele Einwohner „das Swakopmund, Dubai und New York“ in einem, weil sie ihr ganzes Leben inklusive des Ruhestandes dort verbringen würden, sagte die Bürgermeisterin. Sie rief alle Einwohner dazu auf, das Anliegen des Wettbewerbs zu unterstützen. Anstatt mit dem Finger auf den Stadtrat zu zeigen und diesen zu kritisieren, anstatt zu fragen, was die Stadt für einen tun kann, sollten die Bürger sich selbst fragen, was sie für die Stadt tun können. Ipinge nannte dabei das Vermeiden von Müllablagerung sowie die Beteiligung an Säuberungskampagnen und appellierte abschließend an den Geist von Harambee bzw. der Gemeinsamkeit.
Beim Wettbewerb „Namibias Stadt des Jahres 2017“ werden zunächst vier Finalisten aus vier Gebieten des Landes (Norden, zentraler Norden, Süden, Westen) bestimmt, von denen dann ein Gesamtsieger ermittelt wird. Die Wahl findet stets per SMS durch die Öffentlichkeit statt.
Lea Ipinge, Bürgermeisterin von Gobabis, wandte sich mit einem Plädoyer für „Klein Texas“, wie ihre Stadt auch bezeichnet werde, an die Anwesenden. Zunächst gratulierte sie Ongwediva zum Sieg beim gleichen Wettbewerb 2016 und stellte die „hohe Bedeutung“ von Wettbewerben dieser Art heraus, um die Stadt als touristisches Reiseziel sowie deren Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten, was wiederum wachsende Geschäfts- und Investitionsmöglichkeiten bringe.
„In diesem Jahr wird Gobabis unermüdlich daran arbeiten, als Gewinner bzw. als Stadt des Jahres 2017 gekrönt zu werden“, kündigte Ipinge an. Sie erklärte, dass gemeinsame Anstrengungen von der politischen Stadtspitze, der Geschäftswelt und den Einwohnern notwendig seien, um Gobabis zur „Stadt der Wahl“ zu machen. Gobabis sei für viele Einwohner „das Swakopmund, Dubai und New York“ in einem, weil sie ihr ganzes Leben inklusive des Ruhestandes dort verbringen würden, sagte die Bürgermeisterin. Sie rief alle Einwohner dazu auf, das Anliegen des Wettbewerbs zu unterstützen. Anstatt mit dem Finger auf den Stadtrat zu zeigen und diesen zu kritisieren, anstatt zu fragen, was die Stadt für einen tun kann, sollten die Bürger sich selbst fragen, was sie für die Stadt tun können. Ipinge nannte dabei das Vermeiden von Müllablagerung sowie die Beteiligung an Säuberungskampagnen und appellierte abschließend an den Geist von Harambee bzw. der Gemeinsamkeit.
Beim Wettbewerb „Namibias Stadt des Jahres 2017“ werden zunächst vier Finalisten aus vier Gebieten des Landes (Norden, zentraler Norden, Süden, Westen) bestimmt, von denen dann ein Gesamtsieger ermittelt wird. Die Wahl findet stets per SMS durch die Öffentlichkeit statt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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