Kindesentwicklung
Entwicklungszentren brauchen Aufmerksamkeit
Windhoek/Katima Mulilo (kb) • Am vorigen Montag wurden in einem Zentrum für frühkindliche Entwicklung in der Sambesi-Region die Ergebnisse einer UN-Studie über namibische Zentren für frühkindliche Entwicklung vorgestellt. Die Ergebnisse geben einen Einblick in die Bedeutung solcher Zentren und begründen, warum manche dieser Zentren nicht optimal funktionieren. Begrenzend wirken dabei sowohl menschliche als auch finanzielle Einschränkungen.
Zentren wie diese dienen Kindern als Orte, an denen sie lernen und sich an das Bildungssystem gewöhnen können. „Während wir darauf zugehen, integrierte Frühentwicklung von Kindern zu einem Hauptziel zu machen, ist es wichtig, dass wir die existierenden Bedingungen an den Zentren für frühkindliche Entwicklung in Namibia verstehen“, erklärte die First Lady Monica Geingos die Bedeutung der Studie.
Weiter kam die Studie zu dem Ergebnis, dass die Ministerien für Gesundheit, Bildung sowie Geschlechtergleichheit und Kinderfürsorge zusammenarbeiten müssen, um für alle Bedürfnisse von Kleinkindern ausreichend zu sorgen.
Kindern den Zugang zu einer Vorschule zu verschaffen, frühkindliche Entwicklung zu Hause zu fördern sowie ein sicheres und förderndes Umfeld zu garantieren seien Voraussetzungen für die Gesundheit, Produktivität und Bildung jedes Kindes. Außerdem seien gegliederte Interventionen im Alter von 0 bis 8 Jahren sehr effektiv, um Kreise von Armut, Gewalt oder sozialer Ausgrenzung zu brechen. Solche und weitere Bereiche, die Möglichkeiten zur Verbesserung bieten, werden in dem Bericht hervorgehoben. Gemeinden sollen für die Bedürfnisse solcher Entwicklungszentren sensibilisiert werden, da die „ersten 1000 Tage ausschlaggebend für die Entwicklung eines Kindes sind“, erklärte die UNICEF-Vertreterin Micaela Marques de Sousa.
Zentren wie diese dienen Kindern als Orte, an denen sie lernen und sich an das Bildungssystem gewöhnen können. „Während wir darauf zugehen, integrierte Frühentwicklung von Kindern zu einem Hauptziel zu machen, ist es wichtig, dass wir die existierenden Bedingungen an den Zentren für frühkindliche Entwicklung in Namibia verstehen“, erklärte die First Lady Monica Geingos die Bedeutung der Studie.
Weiter kam die Studie zu dem Ergebnis, dass die Ministerien für Gesundheit, Bildung sowie Geschlechtergleichheit und Kinderfürsorge zusammenarbeiten müssen, um für alle Bedürfnisse von Kleinkindern ausreichend zu sorgen.
Kindern den Zugang zu einer Vorschule zu verschaffen, frühkindliche Entwicklung zu Hause zu fördern sowie ein sicheres und förderndes Umfeld zu garantieren seien Voraussetzungen für die Gesundheit, Produktivität und Bildung jedes Kindes. Außerdem seien gegliederte Interventionen im Alter von 0 bis 8 Jahren sehr effektiv, um Kreise von Armut, Gewalt oder sozialer Ausgrenzung zu brechen. Solche und weitere Bereiche, die Möglichkeiten zur Verbesserung bieten, werden in dem Bericht hervorgehoben. Gemeinden sollen für die Bedürfnisse solcher Entwicklungszentren sensibilisiert werden, da die „ersten 1000 Tage ausschlaggebend für die Entwicklung eines Kindes sind“, erklärte die UNICEF-Vertreterin Micaela Marques de Sousa.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen