Keine Panik verbreiten

Sehr geehrte Redaktion der AZ, verfallen Sie bitte nicht in Panik und verbreiten Sie unter Ihren Lesern keine Panik. Klimawandel hatte es schon immer gegeben - falls es ihn heute tatsächlich gibt; gerade in Afrika gibt es zahlreiche Belege (Felsmalereien z.B.). Die besonders in Deutschland grassierende Klimahysterie ist kein Beweis für einen menschengemachten Klimawandel. Es gibt zahlreiche unabhängige Wissenschaftler, die anderer Meinung sind. An dieser Stelle sind Details nicht angebracht. Wenn alle einer Meinung sind, heißt das noch lange nicht, daß sie Recht haben. Über naturwissenschaftliche Ereignisse entscheidet nicht eine Mehrheit. Vor 1000 Jahren war die Erde einvernehmlich eine Scheibe; bis vor rund 300 Jahren war klar: die Sonne dreht sich um die Erde. Andere Meinungen (z.B. Galileo) sollten den Ketzer-Tod sterben. Die in allen „westlichen” Medien laufende Klima-Propaganda hat halt ihre Wirkung auf Menschen, die nicht umfassend informiert sind. Klimawandelpolitik hat andere Ziele als die Rettung des Planeten. Sie ist eine neue Religion. Ihre Propheten wollen Angst verbreiten und für eigene Ziele mißbrauchen (eine andere Gesellschaftsform), sie wollen Macht über die Menschen. In anderen Teilen der Welt als der westlichen, z.B. China, ist Klimawandel überhaupt kein Thema. Interessant ist jedenfalls Ihr Artikel: wer keine Klimawandel-Erzählung kennt, hat auch keine Probleme damit. Bitte schüren Sie nicht die Angst vor dem Klimawandel in Namibia, das eh schon genug Probleme mit dem Klima hat. Das größere Problem ist übrigens die zunehmende Bevölkerung in Afrika, eine große Herausforderung für die Versorgung mit Wasser, Lebensmittel und Energie. Herzlich Grüße aus Deutschland, das gerade dabei ist, sich aus mehreren Gründen abzuschaffen.



B.-J. May, Münster