Keine Hochwassergefahr in Sicht
Windhoek - Starke Niederschläge gab es in den vergangenen Tagen im Cuvelai-System im Norden Namibias, aber dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge, gibt es im Augenblick nur wenig Wasser in den Oshanas (Senken). "In dem Auffanggebiet des Cuvelai-Systems im Süden Angolas hat es bisher sehr wenig geregnet und bei Lubango sorgt man sich bereits über die Dürre. Es besteht keine Hochwassergefahr, da kein Wasser fließt", sagte der Experte. Auch in den Flutflächen im Osten der Caprivi-Region sei keine Gefahr zu erkennen, da die Pegel der Flüsse zwar über dem normalen Durchschnitt liegen, die Flächen sich aber nur sehr langsam füllen, da es in den Auffanggebieten in Angola und Sambia nur sehr wenig geregnet habe. "Der Sambesi und der Okavango haben sich stabilisiert und wenn es eine Woche lang gut in den Nachbarländern regnet, können wir wieder mit einem Anstieg der Flüsse rechnen", sagte van Langenhove. Das gleiche gelte für den Oranje, der kaum stärker fließen werde, da die Staudämme in Südafrika bis zu 80 Prozent gefüllt seien und die Schleusen nicht geöffnet werden. "Die starken Regenfälle kamen und kommen im Auffanggebiet des Limpopo und in Mosambik vor, nicht im Auffanggebiet des Oranje", sagte van Langenhove.
Der Sambesi bei Katima Mulilo steht auf 4,17 Metern (Durchschnitt: 2,69 m), der Kwando bei Kongola auf 3,41 m (2,54 m) und der Okavango bei Rundu auf 5,87 m (5,66 m).
Gegen 19.20 Uhr habe es auf der Jagd und Western Riding Ranch bei Omaruru am Sonntagabend angefangen zu regnen und am Montagmorgen um 8 Uhr seien 66 Millimeter registriert worden. Dies sei die höchste Menge die in dieser Regensaison 2011/2 gefallen seien. Insgesamt wurden dort bisher 300 mm gemessen. Auf der Wildfarm Otjikaru südlich des Waterberg-Plateauparks befanden sich am Samstagmorgen 8, am Sonntagmorgen 30 und am Montagmorgen 12 mm im Regenmesser. Vom Capricorn Restcamp bei Nabaseb wurden für die Zeitspanne Sonntag bis Montag jeweils 8 Uhr 11 mm gemeldet und aus Okahandja 2 mm. Im Windhoeker Wohnviertel Avis fielen von Freitag bis Montag insgesamt 8 mm.
Das Wetteramt gab für Sonntag bis Montag folgende Niederschlagsmengen bekannt: Rundu 1,8 mm, Oshikango 24,6 mm, Ondangwa-Flugplatz 6,2 mm, Okongo 13,7 mm, Outapi 0,3 mm, Okahao 11,2 mm, Oshakati 29,2 mm, Outjo 2,0 mm, Omaruru 0,1 mm, Grootfontein-Flugplatz 1,8 mm, Okakarara 1,1 mm, Otjiwarongo 12,8 mm, Windhoeker Wetteramt 0,2 mm, Rehoboth 0,2 mm, Gobabis 0,2 mm, Mariental 0,4 mm, Maltahöhe 7,4 mm und Keetmanshoop-Flugplatz 13,6 mm. Das Wasseramt meldet für Odibo 42 mm und Onayena 22,8 mm.
Der Sambesi bei Katima Mulilo steht auf 4,17 Metern (Durchschnitt: 2,69 m), der Kwando bei Kongola auf 3,41 m (2,54 m) und der Okavango bei Rundu auf 5,87 m (5,66 m).
Gegen 19.20 Uhr habe es auf der Jagd und Western Riding Ranch bei Omaruru am Sonntagabend angefangen zu regnen und am Montagmorgen um 8 Uhr seien 66 Millimeter registriert worden. Dies sei die höchste Menge die in dieser Regensaison 2011/2 gefallen seien. Insgesamt wurden dort bisher 300 mm gemessen. Auf der Wildfarm Otjikaru südlich des Waterberg-Plateauparks befanden sich am Samstagmorgen 8, am Sonntagmorgen 30 und am Montagmorgen 12 mm im Regenmesser. Vom Capricorn Restcamp bei Nabaseb wurden für die Zeitspanne Sonntag bis Montag jeweils 8 Uhr 11 mm gemeldet und aus Okahandja 2 mm. Im Windhoeker Wohnviertel Avis fielen von Freitag bis Montag insgesamt 8 mm.
Das Wetteramt gab für Sonntag bis Montag folgende Niederschlagsmengen bekannt: Rundu 1,8 mm, Oshikango 24,6 mm, Ondangwa-Flugplatz 6,2 mm, Okongo 13,7 mm, Outapi 0,3 mm, Okahao 11,2 mm, Oshakati 29,2 mm, Outjo 2,0 mm, Omaruru 0,1 mm, Grootfontein-Flugplatz 1,8 mm, Okakarara 1,1 mm, Otjiwarongo 12,8 mm, Windhoeker Wetteramt 0,2 mm, Rehoboth 0,2 mm, Gobabis 0,2 mm, Mariental 0,4 mm, Maltahöhe 7,4 mm und Keetmanshoop-Flugplatz 13,6 mm. Das Wasseramt meldet für Odibo 42 mm und Onayena 22,8 mm.
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Allgemeine Zeitung
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