Kein Wahlrecht ohne Wählerkarte
Windhoek/Keetmanshoop (Nampa/cev) – Die Wahlkommission ruft angesichts der bevorstehenden Wählerregistrierung (Supplementary Voter Registration, SVR) alle Wahlberechtigten ohne Wählerausweis auf, sich im kommenden Monat zu registrieren. „Auch diejenigen, die geheiratet und ihren Nachnamen geändert haben, können sich ins Register aufnehmen zu lassen“, sagte Augustinus Ucham, Karas-Koordinator der Electoral Commission of Namibia (ECN), am Montag in Keetmanshoop.
Am 25. November finden landesweit nämlich Regionalrats- und Kommunalwahlen statt, wofür vom 7. bis 15. September eine ergänzende Wählerregistrierung erfolgt. In diesem Jahr stellt allerdings die Covid-19-Pandmie die Wahlkommission vor große Herausforderungen. Ucham erklärte, dass die ECN zusammen mit dem Gesundheitsministerium sämtliche Wahlbeamten und -helfer über die nötigen Maßnahmen aufklären werde, damit die Sicherheit der Öffentlichkeit gewährleistet werden könne. Bei der Wahl sollen Stimmzettel statt elektronischer Wahlgeräte zum Einsatz kommen.
Im Rahmen der Wählerregistrierung im September würden allein rund 6000 vorübergehende Arbeitsstellen und 13000 temporäre Aushilfsjobs an den Wahllokalen schaffen, erklärte der Wahlkommissar Theo Mujoro vor einem Monat schriftlich. Bis zum 22. Juli hatte die Wahlkommission bereits 69000 Online-Bewerbungen erhalten.
Am 25. November finden landesweit nämlich Regionalrats- und Kommunalwahlen statt, wofür vom 7. bis 15. September eine ergänzende Wählerregistrierung erfolgt. In diesem Jahr stellt allerdings die Covid-19-Pandmie die Wahlkommission vor große Herausforderungen. Ucham erklärte, dass die ECN zusammen mit dem Gesundheitsministerium sämtliche Wahlbeamten und -helfer über die nötigen Maßnahmen aufklären werde, damit die Sicherheit der Öffentlichkeit gewährleistet werden könne. Bei der Wahl sollen Stimmzettel statt elektronischer Wahlgeräte zum Einsatz kommen.
Im Rahmen der Wählerregistrierung im September würden allein rund 6000 vorübergehende Arbeitsstellen und 13000 temporäre Aushilfsjobs an den Wahllokalen schaffen, erklärte der Wahlkommissar Theo Mujoro vor einem Monat schriftlich. Bis zum 22. Juli hatte die Wahlkommission bereits 69000 Online-Bewerbungen erhalten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen