Kein Anhalterbereich an der B2
Swakopmund - Obwohl viele Personen auf eine Mitfahrgelegenheit neben der Fernstraße B2 nahe am Martin-Luther-Denkmal außerhalb Swakopmunds warten, wird an dieser Stelle keine anständige Einrichtung für diese Personen geschaffen. Dies hat der Swakopmunder Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung entschieden.
Der Swakopmunder Timo Makgone stellte eine entsprechende Anfrage und erläuterte darin den Bedarf eines solchen Bereichs. Ihm zufolge wird es an der genannten Stelle immer Anhalter geben. Als Grund gibt Makgone an, dass einige Personen die hohen Tarife der Minibusse nicht zahlen können.
In der Beschlussvorlage der Ratssitzung begründet der Stadtrat seine Entscheidung damit, dass im Jahr 2009 ein Taxistand in der Nelson-Mandela-Avenue errichtet worden sei und ein zweiter Taxistand den ersten unrentabel machen würde. Zudem sei die Umgebung, die derzeit von den Anhaltern beansprucht wird, für künftige gewerbliche Entwicklung vorgesehen. Der Stadtrat würde einen Verlust machen, wenn ein geplantes Grundstück für Anhalter "geopfert" werde.
Der Swakopmunder Timo Makgone stellte eine entsprechende Anfrage und erläuterte darin den Bedarf eines solchen Bereichs. Ihm zufolge wird es an der genannten Stelle immer Anhalter geben. Als Grund gibt Makgone an, dass einige Personen die hohen Tarife der Minibusse nicht zahlen können.
In der Beschlussvorlage der Ratssitzung begründet der Stadtrat seine Entscheidung damit, dass im Jahr 2009 ein Taxistand in der Nelson-Mandela-Avenue errichtet worden sei und ein zweiter Taxistand den ersten unrentabel machen würde. Zudem sei die Umgebung, die derzeit von den Anhaltern beansprucht wird, für künftige gewerbliche Entwicklung vorgesehen. Der Stadtrat würde einen Verlust machen, wenn ein geplantes Grundstück für Anhalter "geopfert" werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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