Kampf gegen Korruption
Geingob: „Namibia befindet sich im Umbruch“
Am vergangenen Freitag hatte der namibische Präsident die ausländischen Diplomaten zu einem Empfang geladen und hieß vor allem die neu-akkreditierten Vertreter verschiedener Länder in Namibia willkommen. „Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zeit mit Ihnen und hoffen, dass die Zeit, die Sie mit uns in Namibia verbringen werden, für Sie ein bedeutender und erinnerungsreicher Zeitabschnitt Ihres Lebens und Ihrer Karriere wird“, lud Geingob ein und betonte, dass sich Namibia im Umbruch befinde.
Das Jahr 2018 sei als Jahr der Abrechnung bestimmt und dürfe es keinen Zweifel daran geben, dass seine Regierung dem namibischen Volk einen verbesserten Dienst leisten werde: „Diejenigen, die der Öffentlichkeit keinen akzeptablen Service im Rahmen der öffentlichen Dienstvorschriften leisten, werden sich künftig mit den Konsequenzen abfinden müssen.“ Geingob hofft auf die Hilfe seitens des Diplomatenkorps wenn er wichtigen Herausforderungen wie der Korruption, unrechtmäßigen Preisabsprachen und anderen Arten der Geldgier, die Stirn bieten will.
Der Präsident will in seinem nunmehr dritten Regierungsjahr alles daran setzen, Wege zu finden, wie der Reichtum des Landes in Wohlstand umfunktioniert werden kann und die weit auseinanderklaffende Einkommensschere im allgemeinen Interesse und zum Vorteil des Landes geschlossen werden kann.
Der stellvertretende Vorsteher des Diplomatenkorps und Botschafter der Demokratischen Republik Kongo (DRC), Anastas Kaboba Wa-Kimba, gratulierte indessen Geingob zu seiner Wahl als stellvertretender General-Sekretär der SADC-Staatengemeinschaft. Er lobte Geingob, der als Präsident in einer wirtschaftlich prekären Lage viel Gutes geschafft habe, worunter Gesundheitsprogramme im Kampf gegen die Hepatitis-Erkrankungen und der Vorbeugung gegen HIV-Aids, die Versorgung von mehr als 330000 Schülern an 1400 Schulen sowie die Umsetzung einiger Landwirtschaftsprogramme, nicht zuletzt im Rahmen des Harambee-Wohlstandsplanes (HPP) und des fünften nationalen Entwicklungsplanes (NDP5).
Geingob betonte das Prinzip der Integration nicht nur auf lokaler Ebene, wo alle Einwohner am Wohlstand teilhaben sollen, sondern forderte auch die UN auf, die Präsenz afrikanischer Staaten in ihren Schlüsselorganisationen zu erlauben und zu fördern.
Das Jahr 2018 sei als Jahr der Abrechnung bestimmt und dürfe es keinen Zweifel daran geben, dass seine Regierung dem namibischen Volk einen verbesserten Dienst leisten werde: „Diejenigen, die der Öffentlichkeit keinen akzeptablen Service im Rahmen der öffentlichen Dienstvorschriften leisten, werden sich künftig mit den Konsequenzen abfinden müssen.“ Geingob hofft auf die Hilfe seitens des Diplomatenkorps wenn er wichtigen Herausforderungen wie der Korruption, unrechtmäßigen Preisabsprachen und anderen Arten der Geldgier, die Stirn bieten will.
Der Präsident will in seinem nunmehr dritten Regierungsjahr alles daran setzen, Wege zu finden, wie der Reichtum des Landes in Wohlstand umfunktioniert werden kann und die weit auseinanderklaffende Einkommensschere im allgemeinen Interesse und zum Vorteil des Landes geschlossen werden kann.
Der stellvertretende Vorsteher des Diplomatenkorps und Botschafter der Demokratischen Republik Kongo (DRC), Anastas Kaboba Wa-Kimba, gratulierte indessen Geingob zu seiner Wahl als stellvertretender General-Sekretär der SADC-Staatengemeinschaft. Er lobte Geingob, der als Präsident in einer wirtschaftlich prekären Lage viel Gutes geschafft habe, worunter Gesundheitsprogramme im Kampf gegen die Hepatitis-Erkrankungen und der Vorbeugung gegen HIV-Aids, die Versorgung von mehr als 330000 Schülern an 1400 Schulen sowie die Umsetzung einiger Landwirtschaftsprogramme, nicht zuletzt im Rahmen des Harambee-Wohlstandsplanes (HPP) und des fünften nationalen Entwicklungsplanes (NDP5).
Geingob betonte das Prinzip der Integration nicht nur auf lokaler Ebene, wo alle Einwohner am Wohlstand teilhaben sollen, sondern forderte auch die UN auf, die Präsenz afrikanischer Staaten in ihren Schlüsselorganisationen zu erlauben und zu fördern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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