Jungfernflug: Eurowings landet erstmals in Namibia
Windhoek/Köln/Bonn (fis) • Gestern Abend um 22.55 Uhr (nach Redaktionsschluss) sollte in Köln/Bonn die Eurowings-Maschine vom Typ Airbus A330-200 starten und heute früh um 8.25 Uhr auf dem Hosea-Kutako-Flughafen bei Windhoek landen. Damit hat eine weitere Fluggesellschaft die Direktverbindung zu Namibia hergestellt.
Bereits vor einem guten halben Jahr hat die Lufhansa-Tochter Eurowings, die als Billigfluglinie gilt, die Aufnahme von Namibia als Langstreckenziel angekündigt. Zweimal pro Woche (Montag und Donnerstag) soll die Route nun mit einem Flieger bedient werden, der maximal 310 Passagieren Platz bietet. Es sei das größte Flugzeug der Flotte, hieß es damals. Und: „Die Lufthansa-Gruppe erkennt die Wichtigkeit, das südliche Afrika stärker mit der Welt zu verbinden; und die Welt mit Afrika“, wurde Dr. André Schulz, Leiter von Lufthansa im südlichen Afrika, zitiert, der auch nach Windhoek gekommen und heute Abend Gastgeber eines VIP-Empfanges ist.
Die namibische Flughafengesellschaft NAC freut sich über den Zuwachs und sieht dies als einen Schritt zur Verwirklichung der Vision, ein „Weltklasse-Dienstleister für Flughafen-Betrieb und -Management“ zu werden.
Bereits vor einem guten halben Jahr hat die Lufhansa-Tochter Eurowings, die als Billigfluglinie gilt, die Aufnahme von Namibia als Langstreckenziel angekündigt. Zweimal pro Woche (Montag und Donnerstag) soll die Route nun mit einem Flieger bedient werden, der maximal 310 Passagieren Platz bietet. Es sei das größte Flugzeug der Flotte, hieß es damals. Und: „Die Lufthansa-Gruppe erkennt die Wichtigkeit, das südliche Afrika stärker mit der Welt zu verbinden; und die Welt mit Afrika“, wurde Dr. André Schulz, Leiter von Lufthansa im südlichen Afrika, zitiert, der auch nach Windhoek gekommen und heute Abend Gastgeber eines VIP-Empfanges ist.
Die namibische Flughafengesellschaft NAC freut sich über den Zuwachs und sieht dies als einen Schritt zur Verwirklichung der Vision, ein „Weltklasse-Dienstleister für Flughafen-Betrieb und -Management“ zu werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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