„Jetzt oder nie“ für die Warriors
Namibias Nationalelf kämpft morgen um die Afrika-Cup-Quali
Von Joël Grandke, Windhoek
Der Countdown läuft: Die Brave Warriors stehen vor einem der wichtigsten Spiele ihrer Historie. Am morgigen Samstagabend (18.30 Uhr) wird in Sambia das entscheidende Qualifikationsspiel für den Afrika-Cup angepfiffen. Die Endrunde findet vom 21. Juni bis zum 19. Juli in Ägypten statt. Die Ausgangssituation vom dem Duell im National-Heroes-Stadion in Lusaka ist komfortabel: Ein Punkt würde dem Team von Coach Ricardo Mannetti reichen. Sollten sie verlieren, müssten sie auf Schützenhilfe von Papua-Neuguinea gegen Mosambik hoffen. Der Hoffnung der namibischen Bevölkerung ist groß. Auf der Mannschaft liegt entsprechend großer Druck.
Die Brave Warriors stecken mitten in den Vorbereitung. Trainer Mannetti gibt die Richtung vor und tituliert das Match in Sambia als absolutes „Jetzt-oder-nie-Spiel“: „Wir sind endlich da, wo das Projekt 2019 vor der Entscheidung steht“, erklärte er. „Wir müssen alles aus uns rausholen, um unseren Traum, unser Schicksal zu verwirklichen. So viel Arbeit, so viel Schmerz im Laufe der Jahre für diesen Moment.“ 26 Spieler haben den Weg nach Sambia mit angetreten, wobei Manetti diese noch auf einen 18-Mann-Kader ausgedünnen muss. „Auch die Leute, die es nicht in den finalen Kader schaffen, verdienen es, in der Nähe zu sein“, so Mannetti. „Wir sind eine Familie. Teamgeist und Harmonie sind wichtig und ein Schlüssel für unseren Erfolg. Die Jungs verstehen, worum es geht. Wir haben als Trainerteam haben sehr hart daran gearbeitet, sie auf die Schlacht am Samstag vorzubereiten.“
In der vergangenen Woche bereitete sich die Mannschaft in Südafrika auf der Anlage des Highlands Park FC vor, am Donnerstag brach die namibische Abordnung dann nach Sambia auf. „Wir sind Highlands Park sehr dankbar, dass sie ihre Einrichtungen für unsere Nutzung kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Die Anlagen sind weltklasse, der Platz ist dem in Sambia sehr ähnlich“, erklärte Mannetti. Das Team arbeite akribisch an der richtigen Taktik für das größte Spiel dieses Jahres. Die Spieler seien hochmotiviert und in bester Stimmung. „Es liegt wirklich in unseren Händen, sodass wir es uns nicht leisten können, diese Chance wegzuwerfen “, so der Brave-Warriors-Coach.
Die Begegnung wird ab 18.15 Uhr live auf Pay-TV-Sender „DsTV“ auf Kanal 229 (SuperSport 9) zu sehen sein. Der Anstoß ist um 18.30 Uhr im National Heroes Stadium Satdium festgelegt. In Lusaka werden auch zahlreiche namibische Fußballfans dabei sein, die in Bussen aus Windheok, Oshakati, Rundu und Katima Mulilo unterwegs sind.
Der Brave-Warriors-Kader für das Sambia-Spiel: Virgil Vries, Maximilian Mbaeva, Loydt Kazapua, Petrus Shitembi, Tiberius Lombard, Ananias Gebhardt, Willy Stephanus, Denzil Haoseb, Denzil Haoseb, Marcel Papama, Riaan Hanamub, Dynamo Fredericks, Emilio Martin, Ronald Ketjjere, Bononay Ivan Kamberipa, Edmund Kambanda, Muna Katupose, Sadney Urikhob, Joslin Kamatuka, Charles Hambira, Schatz Kauapirura, Itamunua Keimuine, Immanuel Heita, Absalom Iimbondi und Deon Hotto.
Der Countdown läuft: Die Brave Warriors stehen vor einem der wichtigsten Spiele ihrer Historie. Am morgigen Samstagabend (18.30 Uhr) wird in Sambia das entscheidende Qualifikationsspiel für den Afrika-Cup angepfiffen. Die Endrunde findet vom 21. Juni bis zum 19. Juli in Ägypten statt. Die Ausgangssituation vom dem Duell im National-Heroes-Stadion in Lusaka ist komfortabel: Ein Punkt würde dem Team von Coach Ricardo Mannetti reichen. Sollten sie verlieren, müssten sie auf Schützenhilfe von Papua-Neuguinea gegen Mosambik hoffen. Der Hoffnung der namibischen Bevölkerung ist groß. Auf der Mannschaft liegt entsprechend großer Druck.
Die Brave Warriors stecken mitten in den Vorbereitung. Trainer Mannetti gibt die Richtung vor und tituliert das Match in Sambia als absolutes „Jetzt-oder-nie-Spiel“: „Wir sind endlich da, wo das Projekt 2019 vor der Entscheidung steht“, erklärte er. „Wir müssen alles aus uns rausholen, um unseren Traum, unser Schicksal zu verwirklichen. So viel Arbeit, so viel Schmerz im Laufe der Jahre für diesen Moment.“ 26 Spieler haben den Weg nach Sambia mit angetreten, wobei Manetti diese noch auf einen 18-Mann-Kader ausgedünnen muss. „Auch die Leute, die es nicht in den finalen Kader schaffen, verdienen es, in der Nähe zu sein“, so Mannetti. „Wir sind eine Familie. Teamgeist und Harmonie sind wichtig und ein Schlüssel für unseren Erfolg. Die Jungs verstehen, worum es geht. Wir haben als Trainerteam haben sehr hart daran gearbeitet, sie auf die Schlacht am Samstag vorzubereiten.“
In der vergangenen Woche bereitete sich die Mannschaft in Südafrika auf der Anlage des Highlands Park FC vor, am Donnerstag brach die namibische Abordnung dann nach Sambia auf. „Wir sind Highlands Park sehr dankbar, dass sie ihre Einrichtungen für unsere Nutzung kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Die Anlagen sind weltklasse, der Platz ist dem in Sambia sehr ähnlich“, erklärte Mannetti. Das Team arbeite akribisch an der richtigen Taktik für das größte Spiel dieses Jahres. Die Spieler seien hochmotiviert und in bester Stimmung. „Es liegt wirklich in unseren Händen, sodass wir es uns nicht leisten können, diese Chance wegzuwerfen “, so der Brave-Warriors-Coach.
Die Begegnung wird ab 18.15 Uhr live auf Pay-TV-Sender „DsTV“ auf Kanal 229 (SuperSport 9) zu sehen sein. Der Anstoß ist um 18.30 Uhr im National Heroes Stadium Satdium festgelegt. In Lusaka werden auch zahlreiche namibische Fußballfans dabei sein, die in Bussen aus Windheok, Oshakati, Rundu und Katima Mulilo unterwegs sind.
Der Brave-Warriors-Kader für das Sambia-Spiel: Virgil Vries, Maximilian Mbaeva, Loydt Kazapua, Petrus Shitembi, Tiberius Lombard, Ananias Gebhardt, Willy Stephanus, Denzil Haoseb, Denzil Haoseb, Marcel Papama, Riaan Hanamub, Dynamo Fredericks, Emilio Martin, Ronald Ketjjere, Bononay Ivan Kamberipa, Edmund Kambanda, Muna Katupose, Sadney Urikhob, Joslin Kamatuka, Charles Hambira, Schatz Kauapirura, Itamunua Keimuine, Immanuel Heita, Absalom Iimbondi und Deon Hotto.
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Allgemeine Zeitung
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