Jederzeit erreichbar: LifeLine/ChildLine
Dank kontinuierlicher Spenden kann Organisation helfen
Windhoek (nic) - Hafeni Katamba, nationaler Direktor von LifeLine/ChildLine Namibia, sprach kürzlich der FNB-Stiftung seinen Dank für die kontinuierliche finanzielle Unterstützung aus. Denn als gemeinnützige Organisation ist LifeLine/ChildLine auf Spenden angewiesen, um das Ziel – 24 Stunden täglich für Menschen in Not da zu sein – auch erreichen zu können.
Die Mitarbeiter der Organisation bieten dabei nicht nur eine Hotline an, sondern übernehmen auch Beratungen an Schulen und Universitäten. „So haben wir zum Beispiel einige Schulen in Windhoek besucht und dort mit den Lernenden in Gruppen oder Einzelgesprächen Themen wie HIV-Prävention, Gruppenzwang, Sexualerziehung, körperlicher und sexueller Missbrauch und Selbstwertgefühl aufgegriffen“, erklärt Katamba. Auch würden die Berater regelmäßig über geschlechtsspezifische Gewalt (GBV) und sexuelle Gesundheit (SRH) sprechen, um auch in diesen Bereichen entsprechend aufzuklären und das Selbstbewusstsein der Betroffenen zu stärken. Ebenso würden auch Selbstmord-Prävention und Trauma-Beratung zu den Themenbereichen zählen.
„Mit der Spende der FNB-Stiftung in Höhe von 200000 N$ konnte ein wesentlicher Teil der laufenden Kosten der Beratungsstelle gedeckt werden“, so Katamba weiter, der sich auch an einzelne Erfolgsgeschichten erinnerte. So habe beispielsweise einmal eine 19-jährige Studentin das persönliche Gespräch gesucht, weil sie seit mehr als einem Jahr telefonisch belästigt worden war. „Durch die Beratung hat sie schließlich den Mut gefasst, den Fall der Polizei zu melden“, erläutert Katamba und fügt hinzu: „Wir sind sehr glücklich, dass wir ihr helfen konnten.“
Damit das auch so bleibt, wird LifeLine/ChildLine auch weiterhin auf Unterstützung angewiesen sein. Dabei zählt jede Spende, um die kostenlose Beratungsstelle aufrechtzuerhalten, die sich den (sozialen) Problemen und Herausforderungen aller Namibier annimmt und den Betroffenen bestmöglich zur Seite steht.
Die Mitarbeiter der Organisation bieten dabei nicht nur eine Hotline an, sondern übernehmen auch Beratungen an Schulen und Universitäten. „So haben wir zum Beispiel einige Schulen in Windhoek besucht und dort mit den Lernenden in Gruppen oder Einzelgesprächen Themen wie HIV-Prävention, Gruppenzwang, Sexualerziehung, körperlicher und sexueller Missbrauch und Selbstwertgefühl aufgegriffen“, erklärt Katamba. Auch würden die Berater regelmäßig über geschlechtsspezifische Gewalt (GBV) und sexuelle Gesundheit (SRH) sprechen, um auch in diesen Bereichen entsprechend aufzuklären und das Selbstbewusstsein der Betroffenen zu stärken. Ebenso würden auch Selbstmord-Prävention und Trauma-Beratung zu den Themenbereichen zählen.
„Mit der Spende der FNB-Stiftung in Höhe von 200000 N$ konnte ein wesentlicher Teil der laufenden Kosten der Beratungsstelle gedeckt werden“, so Katamba weiter, der sich auch an einzelne Erfolgsgeschichten erinnerte. So habe beispielsweise einmal eine 19-jährige Studentin das persönliche Gespräch gesucht, weil sie seit mehr als einem Jahr telefonisch belästigt worden war. „Durch die Beratung hat sie schließlich den Mut gefasst, den Fall der Polizei zu melden“, erläutert Katamba und fügt hinzu: „Wir sind sehr glücklich, dass wir ihr helfen konnten.“
Damit das auch so bleibt, wird LifeLine/ChildLine auch weiterhin auf Unterstützung angewiesen sein. Dabei zählt jede Spende, um die kostenlose Beratungsstelle aufrechtzuerhalten, die sich den (sozialen) Problemen und Herausforderungen aller Namibier annimmt und den Betroffenen bestmöglich zur Seite steht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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