Jagdgeschichten aus Namibia

Die Ababis-LeopardenEs war auf Farm Ababis am Rande der Namib während des Krieges. Wir Deutschsprachigen mussten unsere Gewehre abliefern und so waren wir Farmer manchmal in einer schwieriger Lage, wenn wir es mir Raubwild zu tun hatten, oder auch, wenn wir um unseren Fleischbedarf zu befriedigen, Wild erlegen wollten. Wir hatten stets am Rande der Berge viele Leoparden, die natürlich unseren Schafen und auch den Fohlen nachstellten.

So hatten wir wieder einmal Fallen gestellt und die Farmarbeiter berichteten, ein Leopard sei im Eisen. Ich zog also mit meinen eigenen Hunden, einer Bullterrier-Hündin und ihren zwei Söhnen los und die Farmarbeiter auch mit ihren Hunden. Wir nahmen die Spur auf, die der Leopard mit seinem Eisen sehr deutlich hinterlassen hatte. Sie führte in die Berge, wo man nicht weiter in den Klippen der Spur folgen konnte. Wir verteilten uns und ein Jeder ging einen eigenen Weg mit seinen Hunden.

Ich kam am steilen Berg an einer kleinen Höhle vorbei und dachte gerade, das Loch sei zu klein für einen Leoparden, als er aus einer kleinen Seitenschlucht oberhalb von mir herunter sprang. Ich sprang schnell zur Seite und meine Bullterrier hatten den Leoparden, der wütend um sich schlug. Das Knäuel rollte dabei immer weiter den Berg hinunter und ich hinterher mit dem Schlauchlöffel, den mir am günstigsten scheinenden Schlagprügel. Sowie ich aus dem rollenden Knäuel den Kopf des Leoparden sah, hieb ich ihm eins drauf, bis er den Geist aufgab, denn Leoparden haben keinen sehr dicken Schädel.
Eine ungewöhnliche Gemsbock-JagdIn der gleichen Gegend hatten wir mal eine Hyäne im Eisen, eine Gefleckte, die einen wesentlich dickeren Schädel hat und die man mit einer "Tesching" nicht in den Kopf schießen konnte, weil der Knochen um das Gehirn zu dick ist.
In die gleiche Zeit fiel auch die Jagd auf Gemsböcke, die wir vor dem Krieg regelmäßig durchführten, um für uns und die Farmarbeiter und deren Familien genug Fleisch zu haben. Als Anfänger konnten wir es uns nicht erlauben, etwa Schafe oder Ziegen zu schlachten. Wir fuhren eines Tages zum Windmotor, der am weitesten in der Namib stand, um ihn zu reparieren. Als wir ankamen, stand ein Gemsbock an der Krippe und trank, lief dann weg und unsere Hunde hinterher. Als wir mit der Reparatur fertig waren, fehlten die Hunde. Wir hörten sie ziemlich weit entfernt bellen und fuhren halt dorthin. Sie hatten den Gemsbockbullen in ein Gebüsch getrieben und dort stand er mit dem Rücken zum Busch und forkelte mit seinen langen spitzen Hörnern gegen die Hunde an.

Wir hatten nun wirklich nichts, womit wir das Tier erledigen konnten. Das Werkzeug, das wir ihm an den Kopf warfen, wurde von ihm mit einer leichten Drehung durch die Hörner in die Umgebung befördert. Schließlich nahm ich einen massiven kleinen Wagenheber und warf ihn mit aller Wucht ihm an den Kopf. Damit war er hin und wir hatten unser Wild. Es war aber wirklich keine schöne oder waidmännische Art des Jagens und ich beschloss als alter Leichtathlet, der das Speerwerfen praktiziert hatte, mir nun aus einer alten Autofeder eine Speerspitze zu schmieden. Diese wurde an einen langen Stock, etwas länger als ein Besenstiel gebunden und fertig war der Speer. Wir hatten bald ein System herausgearbeitet, wie wir jagen wollten. Wir fuhren mit dem Auto in die Namib-Flächen und suchten ein Rudel Gemsböcke, auf Deutsch Oryxantilopen. Wir kehrten dann einen Bullen aus dem Rudel heraus und fuhren rund einen Kilometer hinter ihm her, um ihn zu ermüden.

Dann ließen wir die Hunde herunter, denen er sich dann sofort stellte, bis einer der Hunde ihn am Lauscher festhielt und ich ihm den Speer aufs Blatt werfen konnte. Auf so einen Speerwurf kam er genau so schnell auf die Knie, wie auf einen Blattschuss. Es ging natürlich nicht immer so glatt und ich sah auch mal einen Hund am Horn des Oryx durch die Luft fliegen. Mal jagte ein starker Bulle uns auch um das Auto herum, weil die Hunde zu ermüdet waren, um noch scharf heran zu gehen. Aber wir hatten nun doch regelmäßig unseren Gemsbock.

Jagdabenteuer in AngolaNun zu Angola, wo ich während des Krieges auf einer Kaffeepflanzung im tropischen Norden nicht sehr weit von der Grenze zum Kongo arbeitete. Gewehre und Munition waren auch absolute Mangelware. Eines Tages, sehr früh, zog ich mit zwei schwarzen Führern los, um auf Büffeljagd zu gehen und zwar auf Rotbüffel, die es dort im dicken Urwald gibt. Ich hatte eine 6,5 mm portugiesische Mauser mit Munition, die 30 Jahre alt war und meine beiden Führer jeder eine lange Machete, dort "Catana" genannt. Wir gingen also mit dem ersten Hahnenschrei los - a primeira hora do catombolo - zuerst durch ganz dichten Urwald auf einem dünnen Pfad bis wir so um Sonnenaufgang ziemlich entfernt einen Trupp Rotbüffel von einer kleinen Grasfläche im Wald verschwinden sahen.

Nach einer halben Stunde waren wir dort, konnten aber in dem dichten Wald nichts sehen. Aber es roch nach Kuh und man hörte die Tiere sich bewegen, die ganz dicht bei uns waren. Mit der gespannten Büchse wartete ich auf eine Gelegenheit zum Schuss und sah schließlich für einen Augenblick das Blatt eines starken Tieres. Ich hielt darauf und nach dem Schuss ging es wie eine Lawine los, weiter in den Wald hinein. Am Anschuss fand ich allerhand Blut, Schweiß, wie der Jäger sagt und folgte dieser Schweißspur, die im dichten Wald gut zu erkennen war. In Brusthöhe war auf beiden Seiten des Fluchtweges Schweiß, relativ viel, also ein Lungendurchschuss. Nach einer Weile lief dicht vor uns das angeschossene Tier wieder weiter und wir konnten se-
hen, wie viel Schweiß dort zu finden war.

Nach einer Viertelstunde wiederholte sich das noch mal und wieder war das Tier weiter gelaufen. Noch etwas später kamen wir an eine Stelle, wo es im Wald schräg nach unten ging und dort stand das Tier auf 15 Meter und beäugte uns, um gleich darnach zu kommen, wie eine Lokomotive. Ich wollte mit dem Fangschuss warten, bis er dicht genug heran war und ich bestimmt nicht vorbeischießen konnte. Aber wie ich dann losdrückte, machte das Gewehr nur klick, also ein Versager der alten Munition. In dem dichten Gestrüpp konnte ich nicht mehr zur Seite springen, sondern rutschte aus und lag auf dem Rücken, der Büffel über mir, dessen Hörner ich mit beiden Händen ergriff und ihn so über meiner Brust festhielt. Ich hielt mit aller Kraft und rief meine beiden Jagdführer zu Hilfe, die beide schräg hinter mir, jeder auf einem Baum saßen. Ihnen war der Schreck auch in die Glieder gefahren. Ich rief: "Kommt und helft mir!".

Der eine meinte, der andere müsse kommen, er sei der Größere und habe das größere Messer. Aber der war auch bange. Schließlich ließ der Büffel etwas mit seinem Hin und Her nach und ich ließ mit einer Hand los, nahm mit der anderen Hand die Büchse, die neben mir lag und repetierte, legte auf den Hals vor mir an und drückte ab. Aber wieder gab es nur klick und ein weiterer Versager der alten Munition. Der Büffel riss sich nun von mir los, ging ein paar Schritte zurück und nahm mich erneut an, aber ich konnte ihn wieder mit den Händen an den Hörner festhalten. Schließlich kam auf mein Rufen einer der beiden Schwarzen hinter seinem Baum herunter und darauf riss sich der Büffel endgültig los und suchte das Weite. Ziemlich benommen kam ich auf die Beine, humpelte etwas, weil mir das Biest auf die Beine getreten hatte und wir beschlossen dann, den Büffel nicht weiter zu verfolgen. Zu Hause meinten meine Begleiter, nur der "Liebe Gott" habe mir geholfen. Ich genoss seitdem in Angola den Ruf des Mannes, der mit dem Büffel gerungen hatte und noch lebte. Normalerweise kommt man bei einem solchen Abenteuer nicht mit dem Leben davon.

Ich habe dann später einmal einen Rotbüffel gesehen, weil ich mich mit meinem Jagdführer darauf konzentrierte, auf einen kleinen Vogel zu achten, der gewöhnlich auf dem Rücken der Büffel sitzt, um ihn die Maden und Läuse ab zusuchen. Als wir von weitem einen solchen Vogel im Baum sahen, wussten wir, dass sein Wirt nicht weit sein könne und richtig stand er genau unter diesem Baum, wo ich ihn dann erlegen konnte.

York von Schütz

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Allgemeine Zeitung 2024-04-29

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