Internationale Mode mit hiesigen Fellen
Windhoek (nic) – Vom namibischen Farmer produziert, vom Topmodel auf dem internationalen Laufsteg präsentiert – Der seit kurzem amtierende Minister für Landwirtschaft, Wasser und Försterei, Alpheus !Naruseb, erfuhr gestern bei seinem Besuch des Staatsbetriebs Swakara, dass das für die hier hergestellten Karakul-Felle möglich ist. Seit kurzem erst in seinem Amt, sollte sich der Minister bei der Besichtigung mit der seinem Ministerium unterstellten Firma vertraut machen und zeigte sich sogleich begeistert. „Swakara leistet wirklich herausragende Arbeit und diese Geschichte müssen wir erzählen“, so !Naruseb, der die Vortragenden zudem kontinuierlich mit Fragen löcherte.
Julene Meyer, Vorsitzende des Swakara-Zuchtverbands, erläuterte dabei, dass die insgesamt circa 100000 Felle von rund 450 hiesigen Produzenten bei zwei jährlichen Versteigerungen im „größten Auktionshaus der Welt“ in Kopenhagen, Dänemark, veräußert werden und dann über ihre Käufer bei internationalen Designern und damit in der Modewelt landen.
„Hier in Namibia profitieren rund 14000 Menschen direkt von dem Unternehmen“, erklärte Gerick Husselman die Wertschöpfungskette und fügte hinzu, dass dabei jedes einzelne Fell markiert und damit seiner Ursprungsfarm zuordnungsbar sei. Weiter wurden die internationalen Qualitätsstandards betont, die umfangreichen Trainingsprogramme der Farmer sowie ein Verhältnis von zwei zu eins hinsichtlich der Beschäftigung von Frauen und Männern.
Julene Meyer, Vorsitzende des Swakara-Zuchtverbands, erläuterte dabei, dass die insgesamt circa 100000 Felle von rund 450 hiesigen Produzenten bei zwei jährlichen Versteigerungen im „größten Auktionshaus der Welt“ in Kopenhagen, Dänemark, veräußert werden und dann über ihre Käufer bei internationalen Designern und damit in der Modewelt landen.
„Hier in Namibia profitieren rund 14000 Menschen direkt von dem Unternehmen“, erklärte Gerick Husselman die Wertschöpfungskette und fügte hinzu, dass dabei jedes einzelne Fell markiert und damit seiner Ursprungsfarm zuordnungsbar sei. Weiter wurden die internationalen Qualitätsstandards betont, die umfangreichen Trainingsprogramme der Farmer sowie ein Verhältnis von zwei zu eins hinsichtlich der Beschäftigung von Frauen und Männern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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