Informationen und Verständnis verlangt
Jeder Passagier möchte wissen was los ist, wenn er in einem Flugzeug sitzt. Die einen wollen am liebsten über jedes kleine Rütteln oder Geräusch informiert sein, während andere nur in Notfällen Informationen wünschen. Manchen Reisenden ist es wichtig zu wissen wann es was zu trinken gibt. Wichtig ist jedoch, dass Passagiere informiert werden (jetzt nicht unbedingt über die Getränkebar) wenn es Verspätungen gibt, wann sie an Bord gehen müssen, warum sich der Abflug möglicherweise verzögert oder wann sie landen werden. Bei Tagesflügen ist es angebracht, wenn der Pilot oder Co-Pilot seine Passagiere über das gerade überflogene Gebiet unterrichtet.
Wo es jedoch anscheinend nicht nur in Namibia an den nötigen Informationen mangelt, ist auf den Flughäfen wenn sich Abflüge wegen technischer Probleme verzögern oder gar nach Stunden abgesagt werden. Der Fluggast hat ein Recht auf Informationen, denn er bezahlt für den Flug eine erhebliche Summe und eine ebenso beachtliche Menge an Flughafensteuern. Nichts ist schlimmer als in einer Abfertigungshalle herumhängen zu müssen und keine Informationen zu erhalten. Der Passagier kann sich nicht auf die Wartezeit einrichten noch Familie, Bekannte oder Freunde über seinen Abflug und Ankunft unterrichten. Dies führt oft zu Unverständnis und Aggressionen, die dann die Angestellten ausbügeln müssen, die am wenigsten etwas dafür können.
Anderseits müssen die Passagiere auch verstehen, dass Techniker nicht das Bodenpersonal der Fluglinien über die jeweiligen Probleme informieren, damit diese an die Fluggäste weitergegeben werden oder die Verantwortlichen selbst nicht wissen, wann es endlich Starterlaubnis gibt. Geschultes Personal sollte jedoch regelmäßig die ungeduldigen und wartenden Passagiere informieren und bei Laune halten. Schließlich wurde für einen Dienst bezahlt und zufriedene Kunden lassen sich wieder blicken.
Verstehen sollten Reisende jedoch auch, dass ein Hosea-Kutako-Flughafen, der im Vergleich zu großen internationalen Flughäfen sehr wenig Flugverkehr aufweist, nicht 24 Stunden lang besetzt sein kann und es einige Zeit dauert bis Personal aus dem 45 Kilometer entfernten Windhoek, besonders um Mitternacht, eingetroffen ist. Informationen und Verständnis wird von beiden Seiten verlangt.
Wo es jedoch anscheinend nicht nur in Namibia an den nötigen Informationen mangelt, ist auf den Flughäfen wenn sich Abflüge wegen technischer Probleme verzögern oder gar nach Stunden abgesagt werden. Der Fluggast hat ein Recht auf Informationen, denn er bezahlt für den Flug eine erhebliche Summe und eine ebenso beachtliche Menge an Flughafensteuern. Nichts ist schlimmer als in einer Abfertigungshalle herumhängen zu müssen und keine Informationen zu erhalten. Der Passagier kann sich nicht auf die Wartezeit einrichten noch Familie, Bekannte oder Freunde über seinen Abflug und Ankunft unterrichten. Dies führt oft zu Unverständnis und Aggressionen, die dann die Angestellten ausbügeln müssen, die am wenigsten etwas dafür können.
Anderseits müssen die Passagiere auch verstehen, dass Techniker nicht das Bodenpersonal der Fluglinien über die jeweiligen Probleme informieren, damit diese an die Fluggäste weitergegeben werden oder die Verantwortlichen selbst nicht wissen, wann es endlich Starterlaubnis gibt. Geschultes Personal sollte jedoch regelmäßig die ungeduldigen und wartenden Passagiere informieren und bei Laune halten. Schließlich wurde für einen Dienst bezahlt und zufriedene Kunden lassen sich wieder blicken.
Verstehen sollten Reisende jedoch auch, dass ein Hosea-Kutako-Flughafen, der im Vergleich zu großen internationalen Flughäfen sehr wenig Flugverkehr aufweist, nicht 24 Stunden lang besetzt sein kann und es einige Zeit dauert bis Personal aus dem 45 Kilometer entfernten Windhoek, besonders um Mitternacht, eingetroffen ist. Informationen und Verständnis wird von beiden Seiten verlangt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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